taz.de -- Thomas Gottschalk
Eine lange Reise ans Ende der tausendundeinen Nacht – auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt, die ganz aus Schokolade ist wie Thomas Gottschalk.
Und es gibt immer noch etwas zu Alt-Boomer Thommy Gottschalk zu sagen. Wetten, dass…?
Medienweites Boomer-Shaming! Wegen eines Ex-Showmasters und eines Autors. Der Tipp unserer Autorin gegen das Verbitterungssyndrom: Lohnarbeit.
Unser Autor ist mit Thomas Gottschalk als Radiomoderator aufgewachsen. Jetzt wünscht er ihm, einen besseren Umgang mit dem Altern zu finden.
Die vergangenen Tage lieferten viel Anrührendes. Doch so manches Tal der Tränen war eher im negativen Sinn ein Grund zum Heulen.
„Wetten dass..?“ war in besten Momenten inklusiv. Bei der letzten Sendung ging leider vieles daneben. Thomas Gottschalks Abgang war traurig.
Die Homestory auf RTL über die „geheimen Archive“ des Ex-„Bild“-Chef erzählt kaum etwas Neues. Doch auch die Gen Z muss aufgeklärt werden.
Auf fast allen Sendern laufen gerade Jahresrückblicke. Doch der einzig wahre läuft seit 1981 im ZDF. Sein Name: „Album – Bilder eines Jahres“.
Der Lützerath-Besetzer Marten Reiß wird Wettkönig bei Thomas Gottschalk. Mit dem Preisgeld will er das Dorf vor den Braunkohlebaggern retten.
Die vierteilige Doku „Schickeria – Als München noch sexy war“ holt weit aus, um von der Schickimicki-Gesellschaft erzählen. Leider zu weit.
Dank „Wetten, dass..?“ und Konsorten: Linear geglotzt und in die Röhre geguckt wird ab jetzt und bis ans Ende aller Tage, bis der Doc kommt.
„Wetten, dass..?“ und „TV total“ sind wieder da. Will man wirklich in Nostalgie schwelgen, zurück in eine vermeintlich schönere Zeit?
Ich habe Thomas Gottschalk als Kind getroffen und später nochmal. Mir schwant, es könnte ernüchternd sein, ihn am Samstag im TV zu sehen.
Nach einer misslungenen Talkrunde über Rassismus versprechen alle Beteiligten Besserung. Aber bei den Öffentlich-Rechtlichen besteht wenig Hoffnung.
Markus Lanz gilt als schleimig und neoliberal, für manche gar als Hassfigur. Andere finden, er macht den besten Polit-Talk des Landes. Was stimmt?
Nach 43 Jahren hat Thomas Gottschalk seine Ehefrau Thea verlassen. Das ist nicht in Ordnung, denn jetzt kann sich niemand mehr seiner Liebe sicher sein.
In seiner neuen Literatursendung will Thomas Gottschalk mit Autoren über neue Literatur sprechen. So richtig ernst scheint das niemand zu nehmen.
Die Maischberger-Debatte über ARD und ZDF bildet gut ab, wie widersprüchlich die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft ist.
Die ARD-Chefin Karola Wille spricht über politische Pläne, ihr Gehalt, Sportrechte und die Honorare von Fußballexperten.
Steffen Bothe saß in den vergangenen 20 Jahren bei 800 Talkshows im Publikum. Ein seltsames Hobby? Oder die politischste Form des Amüsements?
Das Debüt der neuen Sonntagabendshow von Thomas Gottschalk erwies sich als unprätentiös. Und scheiterte dann an seinem Willen zum Epos.
Roger Willemsen stirbt 20 Jahre zu früh, Thomas Gottschalk bekommt eine Sendung bei RTL und Gruner + Jahr ist beeindruckend unfähig.
65 Jahre alt wird Thomas Gottschalk. Auf der Party sollte es richtig knallen. Mit, wie könnte es anders sein, halbnackten Frauen.
Nun endet „Wetten, dass..?“. Zeit für ein bisschen Sentimentalität, Erinnerungen an die Babysitterin – und an Udo Jürgens.
Bald läuft die letzte Ausgabe von „Wetten, dass..?“ Wird sich danach am Samstagabend ein Loch auftun? Oder hat sich die Sendung eh' längst überlebt?
Die Sendung war weniger das „Lagerfeuer der Nation“ als kollektive Regression. Heute nimmt das Sinnlose Überhand, Talente werden anderswo gecastet.
Überraschend verkündet Moderator Markus Lanz das Ende der Samstagabendshow. Seine Vorgänger Thomas Gottschalk und Frank Elstner sind enttäuscht.
Niemand guckt mehr „Wetten, dass . .?“, Markus Lanz will das nicht glauben. Sollte er aber. Die Samstagabendshow ist tot – und das zu Recht.
Dieses „Gemühe“ für Opa Gottschalk eine neue Sendung zu finden, ist peinlich. Auch der „Stern“ hat was Neues – was hätte geschehen können.
Nach zwei turbulenten Jahren verlaufen die Nannen-Preise dieses Mal skandalfrei. Höhepunkt ist der Sonderpreis für die letzte Ausgabe der „Financial Times Deutschland“.
Anleger und Mitarbeiter der angeschlagenen Solarfirma Solarworld bangen um ihr Geld. Derweil kauft Firmenchef Asbeck Thomas Gottschalks Schloss.
Das ZDF und die Firma von Gottschalks Bruder dementieren Schleichwerbung bei „Wetten, dass..?“. Trotzdem schaltet sich der Fernsehrat ein.
Thomas Gottschalks Bruder soll Millionen für Schleichwerbung in der Sendung „Wetten, dass . . ?“ kassiert haben – er wäre nicht der Erste.
Der Bruder von Thomas Gottschalk soll Schleichwerbung in „Wetten, dass..?“ platziert haben. Der „Spiegel“ berichtet über Verträge in Millionenhöhe, das ZDF dementiert.