taz.de -- CNN
Peter Arnett scheute keine Gefahr, um zu berichten, wie Krieg aussieht. Seine Schilderung der US-Angriffe 1991 auf Bagdad haben viele bis heute im Ohr.
Infowars bewegen sich zwischen Aufklärung, Propaganda und Fadenkreuz. Heute spielen soziale Medien, Blogs und Telegram-Kanäle eine wichtige Rolle.
Vor laufender Kamera befreite der US-Sender CNN einen Gefangenen in Syrien. Doch der log über seine Identität, er soll Geheimdienstler sein.
In der Serie „The Madness“ wird einem Fernsehjournalisten ein Mord angehängt. Klingt spannend, doch einige Chancen bleiben ungenutzt.
Kamala Harris hat auf CNN ihr erstes TV-Interview seit ihrer Nominierung gegeben. Dabei gab es keine großen Patzer, dafür einige Überraschungen.
Das TV-Duell zwischen zwischen US-Präsident Biden und Herausforderer Trump wird von CNN übertragen. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit.
In dieser Form hat es ein TV-Duell zwischen zwei US-Kandidaten noch nie gegeben. Was kann man von der Debatte in der Nacht zu Freitag erwarten?
CNN-CEO Chris Licht ist entlassen worden. Das hat mit seiner Persönlichkeit zu tun, ist aber auch Symptom der Krise der US-Politberichterstattung.
Bei einem Townhall-Meeting des Senders CNN trifft Donald Trump auf ein ihm freundlich gesinntes Publikum – und wiederholt alle von ihm bekannten Lügen.
Mit Live-Berichterstattung und Helikoptern begleiten US-Medien Donald Trumps Anklage. Dabei wiederholen sie journalistische Fehler aus dem Wahlkampf 2016.
Bei einer Studie sahen Fox-News-Zuschauer:innen einen Monat lang CNN. Sie werteten Fragen zur Polizei signifikant anders als die Kontrollgruppe.
Der deutsche Handel will die Impfkampagne unterstützen. Die Bundesregierung erklärt Teile Frankreichs ab Sonntag zu Hochrisikogebiet. CNN feuert ungeimpftes Personal.
Die Proteste gegen Polizeigewalt in zahlreichen US-Städten gehen auch in der Nacht zum Samstag weiter. Die Anwälte von Floyds Familie zweifeln das Obduktionsergebnis an.
Victor Blackwell analysierte einen Hass-Tweet von US-Präsident Trump auf seinen rassistischen Inhalt. Die emotionale Reaktion geht viral.
Die US-Demokrat*innen wollen den Sender Fox News von ihren Vorwahl-Debatten ausschließen. Man habe kein Vertrauen mehr. Ist es das wert?
Das Weiße Haus hatte dem CNN-Reporter nach einem Streit mit Donald Trump die Akkreditierung entzogen. Jetzt entscheidet ein Richter: Acosta darf wieder rein.
Der Fernsehsender geht rechtlich gegen US-Präsident Donald Trump vor. Das Weiße Haus hatte CNN-Reporter Jim Acosta die Akkreditierung entzogen.
Der Journalist Jim Acosta darf nicht mehr ins Weiße Haus kommen, weil er eine Praktikantin angefasst haben soll. So sieht es zumindest Trump.
Der Journalist Jim Acosta will das Mikrofon bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus nicht zurückgeben. Donald Trump wird sauer – und lässt ihn rausschmeißen.
Kurz vor den Kongresswahlen werden Pakete mit möglichen Sprengsätzen Clintons und Obamas geschickt, das CNN-Büro geräumt. Was steckt dahinter?
Mindestens 103 Übergriffe durch Uber-Fahrer wurden in den letzten vier Jahren in den USA dokumentiert. Uber postet ein Präventionsvideo.
Amy Goodman von „Democracy Now“ spricht über Donald Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit. Er belebt mit ihnen soziale Bewegungen, sagt sie.
Der US-Verlag Meredith kauft das „Time“-Magazin und bekommt Geld von den erzkonservativen Koch-Brüdern. Das hat Folgen für den US-Medienmarkt.
Das US-Justizministerium klagt gegen die Übernahme von Time Warner durch den Konzern AT&T. Dabei geht es auch um Trumps Hass-Sender.
Bei CNN war Jeffrey Lord Experte für Donald Trump: Er verteidigte dessen Politik. Nach einem „Sieg Heil“-Tweet warf CNN ihn nun raus.
Via Twitter verbreitet der Präsident ein Video, auf dem er scheinbar auf das CNN-Logo einschlägt. Zuvor hatte er Moderatoren des Senders MSNBC beleidigt.
CNN soll eine Demo muslimischer Protestler in London verfälschend inszeniert haben, urteilt ein konservativer Aktivist. „Nonsense“, sagt der Sender.
Der US-Präsident soll die Twitterei runterschrauben, fordern manche seiner Fans. Als ob die Tweets das Problem wären und nicht seine Politik.
In der Putschnacht verhalf sie Erdoğan zu einer Stimme. Jetzt schrieb Hande Fırat einen kritischen Text. Wegen dem musste der Hürriyet-Chef zurücktreten.
Der Streit mit den Medien eskaliert. Zuerst verbannte Trumps Regierung Medien aus der Pressekonferenz und nun geht der Präsident nicht zum Journalisten-Dinner.
Der TV-Sender ist nach einem regierungskritischen Bericht in Venezuela nicht mehr zu erreichen. Außenministerin Rodriguez sieht eine Verschwörung.
Neue Vorwürfe machen den US-Wahlkampf nochmal spannend. Clinton soll Debattenfragen vorab bekommen haben.
Die Putschisten hatten sich breitere Unterstützung erhofft. Doch selbst kritische Journalisten und Oppositionelle stellten sich dagegen.
Es gibt viel Kritik an der TV-Berichterstattung von ARD und ZDF zum Terror von Paris. Doch die vielgerühmte Alternative CNN ist nicht besser.
Die Deutsche Welle muss sparen. Intendant Limbourg überlegt, das TV-Programm auszuknipsen. 130 Künstler und Intellektuelle protestieren.
In der venezolanischen Stadt San Diego ist es zu Konfrontationen zwischen Regierungsgegnern und Polizei gekommen. Staatschef Maduro geht gegen CNN vor.
Die Deutsche Welle stellt zig Formate ein und will seinen Schwerpunkt auf englisches Programm legen. Damit sollen weltweit die Entscheider erreicht werden.
Zehntausende US-Amerikaner wollen, dass der britische CNN-Moderator Piers Morgan ausgewiesen wird. Er hatte sich für ein strengeres Waffengesetz ausgeprochen