taz.de -- Getränkekultur
„ … Natürlich wäre es großartig, wenn jemand einen Cocktail nach mir benennt. Aber wer sollte das tun, und warum? …“.
Paulaner darf die Farbwellen auf seiner Spezi ganz für sich behalten. Das Landgericht München urteilt erneut zugunsten der Münchner Brauerei.
Wer keinen Alkohol trinken will, hat oft wenig Auswahl. Nicht so bei Benoît d’Onofrio, der Getränke kreiert und sich selbst als Sobrelier bezeichnet.
Die Bewohner des zentralsten Bundeslandes wissen es: Apfelwein ist ein verdammt edles Gesöff. Deshalb muss der Äppelwoi-Feiertag für Hessen her.
Keine Lust mehr auf Aperol Spritz? Wir auch nicht. Fünf brandneue Cocktails für heiße Tage. Vom Aperol Spritz bis zum „instagramable“ Tumbler.
Man sollte nicht immer auf den Aperol Spritz pochen. Vielleicht verpasst man sonst ein Bier, das diesem Sommergetränkeliebling in nichts nachsteht.
Achtung: Limonaden enthalten viel Zucker! Also süße Brausen abschaffen? Schlechte Idee – die Folgen wären verheerend.
Noch nie hatten Freunde der braunen Brause so viel Auswahl wie heute. Der Markt aber stagniert, es geht um Verteilung. Für „Independents“ interessiert sich sogar Coca-Cola.
Gerade in Norddeutschland entstehen viele Alternativen zu Coca-Cola. Fritz-Kola gehört zu den erfolgreichsten dieser Fabrikate, die um eine ähnliche Kundschaft buhlen.
Ali-Cola gibt es in Dönerbuden, Shishaläden, Szenecafés und Getränkegroßmärkten. Der Hamburger Aydin Umutlu hat sie erfunden, weil er sich so über Thilo Sarrazin ärgerte.