taz.de -- Spiritualität
Kulturstaatsminister Weimer hat ein gottesfürchtiges Buch geschrieben. Darin offenbart er sowohl Missionswillen als auch eine besondere Schlichtheit.
Y Sa Lo ist Schauspielerin und gehörte zur Clique von Rainer Werner Fassbinder. Auch sonst ist ihr Leben wie ein Film.
Ulf Werner ist Pastor in der Hamburger Kirche der Stille und Trompeter in einer Ska-Punk-Band. Zwei Welten, die für ihn problemlos zusammengehen.
Schweigen war für unsere Autorin lange bedrückend. Dann lud ein indischer Zahnarzt sie zum Meditieren ein. Über Stille in Zeiten der Ruhelosigkeit.
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
Heutzutage kann man nicht einmal mehr in Ruhe sein Chakra suchen, ohne von Putinverstehern und Coronaleugnern belästigt zu werden.
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
Farbe verschwenden und Blut verspritzen gehörte zur Aktionskunst des österreichischen Künstlers Hermann Nitsch. Nun ist er gestorben.
Regisseurin Liesl Tommy hat mit dem Film „Respect“ eine Hommage an Soul-Legende Aretha Franklin inszeniert – stimmlich gut, doch politisch harmlos.
Die Autorin Hanna Engelmeier sucht Trost. Dabei helfen Rainer Maria Rilke, David Foster Wallace, Clemens Brentano und Theodor W. Adorno.
Das beste aller Fortbewegungsmittel braucht eine kleine Überholung? Da hilft der Guru der Zweiradreparatur mit seiner Schamanentherapie.
Die letzte Grenze von Netflix ist fast erreicht: Extremseher kommen dem mystischen Sendeschluss immer näher und gucken sich eckige Augen.
Ob Astrologie, Liebe, Globuli, Beyoncé, Sozialismus, Fantasie oder Jesus. Der Glaube an etwas kann uns helfen. Hauptsache, man übertreibt nicht.
Marwa ist 24 und ihre Eltern kommen aus Afghanistan. Ihr erster Tag mit Kopftuch war ein besonderer Tag. Sie hat mir davon erzählt.
Kaum hat der Mensch eine kleine Warze, entdeckt er Spiritualität und Spökenkiekerei. Allerdings helfen die dunklen Künste in anderen Lebenslagen.
Science-Fiction-Autor Hans-Arthur Marsiske über Stanley Kubrick, bewaffnete Roboter und den Respekt vor unbekannter Intelligenz.
Steinchen gegen schädliche Strahlung, Armreifen zur Harmonisierung der Energiefelder: Eindrücke von einem Kongress in Würzburg.
Mit Kirche können viele nichts anfangen. Aber die großen Fragen nach dem Sinn des Lebens bleiben. Können Yoga, Kakaozeremonien und Meditation helfen?
Nicht nur Warnstreiks, auch geisterhaft verwehende Züge und Wagen stören den Nahverkehr in der Hauptstadt.
Ludwig Schwankl ist spiritueller Blogger und Beziehungscoach. Er erklärt, wie Menschen aus „toxischen Beziehungen“ herausfinden.
Auch der Buddhismus in Deutschland hat seine Missbrauchsdebatte. Einiges spricht dafür, sich selbst die eigene Mischreligion zu basteln.
Die Frau ist beseelt – von dem Getränk, das sie in der Fremde zu sich genommen hat. Was aber, wenn sie die ganze Wahrheit über „Chai Latte“ erfährt?
Im Kosmos des israelischen Pianisten Omer Klein gibt es Philosophie, aber auch Wurst und New York. „Sleepwalkers“ heißt das neue Album.
Wegen Betruges soll eine Hamburgerin Schadensersatz zahlen. Sie hatte einer Frau 322.000 Euro abgeknöpft – für ein bisschen spirituelle Energie.
Neues von den seltsamsten Religionen der Welt. Von der Südsee bis nach Österreich sind die Ausformungen des Glaubens faszinierend.
Ein indischer Guru soll wegen Mordes vor Gericht. Um ihn festzunehmen, lieferte sich die Polizei zweite Tage lang Schlachten mit seinen Anhängern.
Die Wohnungssuche muss man als spirituelle Erfahrung begreifen. Der Aufstieg zu höheren Sphären gelingt in neun sanften Schritten.