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Neues vom Sparzwang, der auch das Literaturfestival „Open Mike“ erfasst hat. Am Wochenende ist es im Berliner „Silent Green“ über die Bühne gegangen.

Die gut gemachte Kurzgeschichte: Warum nur tritt sie hierzulande im Gegensatz etwa zu den USA außerhalb von Wettbewerben so selten ins Rampenlicht?

Ein Familientreffen in Ungarn mit Schießübungen. Mit dieser Kurzgeschichte hat Muri Darida den Publikumspreis beim Open Mike in Berlin gewonnen.

In der Wohnung, Typ WBS70, tut sich ein trockenes, warmes Nichts auf. Und die Fingernägel der Nachbarin erinnern an Schwertmuscheln.

„Man kann nicht gurgeln in der Politik. Man hat zu schlucken.“ Patrick Holzapfel geht in einer Geschichte dem Flüssigen im Menschen nach.

Die Autorin Laura Anton hat 2021 den taz-Publikumspreis im Literaturwettbewerb Open Mike gewonnen. Über Enge und Ausweglosigkeit eines kleinen Kaffs.

Für den Text „Bambi: Gedichte“ erhält Carla Hegerl den Hauptpreis des Literaturwettbewerbs Open Mike 2019. Gleich zwei Preise heimst Sina Ahlers ein.

Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden.

Sich durchs Leben schummeln? Das findet der Protagonist falsch in einer Geschichte von Thilo Dierkes, der damit den „Open Mike“ gewann.

„Morgen bin ich tot“ – „Das hättest du gerne“: der Text des Gewinners des taz-Publikumspreises beim Open Mike 2014.

Viel Lob gehört zu den Wettbewerben von Jungautoren. Doch mögen es die Juroren nicht, wenn die Albernheiten des Literaturbetriebs thematisiert werden.

Begeistert zuhören und versunken rumstehen konnte man auf dem „open mike“. Der Wettbewerb gilt als wichtigste Bühne für deutschsprachige Nachwuchsautoren.