taz.de -- Jahresrückblick
2025 stehen Machtwechsel an, die Reichen werden reicher, die Armen ärmer, und es schlägt die Stunde der Mäzene, die sich ein Denkmal setzen wollen.
Begeisterung geht unserer Kolumnistin am Ende dieses Jahres ebenso ab wie Antworten. Es ist doch wirklich derzeit alles zu bizarr.
Große Bauern fressen die kleinen, Linke gründen eine rechte Partei. Und Weidel hat jetzt Konkurrenz in der Rolle der strengen Mutti, die alles hasst.
Wenn es draußen finster ist, kann man gut eine Bilanz des Jahres ziehen. Die unseres Kolumnisten ist gemischt. Und er wartet noch auf den Plattenspieler.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
Das Sportjahr 2023 war so einiges: Inka Grings sagt etwas, Michael Smith erlebt einen Höhepunkt und Luis Rubiales macht sich lächerlich.
2022 war: Krieg in der Ukraine, Habeck in Katar, Kartoffelbrei auf van Gogh. Doch was bringt die Zukunft? Friedrich Küppersbusch blickt nach vorn.
2022 war kein gutes Jahr. Aber unsere Kolumnistin weiß, worüber wir uns im kommenden Jahr freuen werden.
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
VW übernimmt Bobby-Car und Cristiano Ronaldo wechselt zum FC St. Pauli: Die taz blickt darauf zurück, was 2023 in Norddeutschland gewesen sein wird.
Das neue Jahr beginnt mit den gleichen Fragen, mit denen das alte aufgehört hat: Wie geht es weiter in der Ukraine? Wie begegnen wir der Klimakrise?
Das längste Jahr ever neigt sich endlich dem Ende zu. Die taz blickt zurück: Was hat uns 2022 inspiriert? Unterhalten? Genervt?
Cooles und toll Unspektakuläres, Historisches und Visionäres: Die Leibesübungen-Redaktion der taz stellt gute Bücher und Filme aus 2022 vor.
Auf fast allen Sendern laufen gerade Jahresrückblicke. Doch der einzig wahre läuft seit 1981 im ZDF. Sein Name: „Album – Bilder eines Jahres“.
Olympische Spiele, Frauen-EM im Fußball, Basketball und natürlich Katar. Die Leibesübungen-Redaktion der taz schaut zurück auf ein spezielles Jahr.
Wie wirkten sich Coronapandemie und der Krieg in der Ukraine auf Pop aus? Warum ist London Musikmetropole und was ist der Sad-Girl-Hype? 4 Rückblicke.
„Dinner for One“, die ziemlich unlustige Fernsehsendung, soll dieses schreckliche Jahr beenden? Deutschland muss sein Feiertagsgame echt upsteppen.
Für unseren Autor ist es höchste Zeit, sich vom Denken in Kalenderjahren zu verabschieden. Im Jetzt entscheidet sich die Zukunft.
2021 war in Berlin ein Jahr der Hoffnung, die viel zu oft bitter enttäuscht wurde. Was lässt sich daraus für 2022 ableiten? Ein Wochenkommentar.
So wird's gewesen sein: Spätestens ab der dritten groten Mandränke geht es nicht mehr nur um Corona, dafür droht die Rückkehr einer alten Ordnung.
Und wieder war es ein hartes Jahr. Unsere Kolumnistin wagt trotzdem einen Rückblick, über die kleinen und großen Dinge, die sie gelernt hat.
Neues Personal, große Versprechen – und nach wie vor jede Menge Krise. Was 2022 medienpolitisch zu erwarten ist.
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
Drei rote Fäden haben sich durch das zu Ende gehende Jahr gezogen. Sie heißen Corona, Herrschaft des Mobs und rechter Populismus.
Was hat 2021 gebracht? Aus nicht-weißer Perspektive vor allem eine gute News: Seehofer ist kein Innenminister mehr.
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
Spotify vergisst nie. Jeder Stream geht in die Statistik ein. Und am Ende des Jahres gibt jede:r damit an. Zeit, das zu ändern!
Die von den Vereinten Nationen soeben ins Leben gerufene Organisation WOKESCO hat 2020 doch noch zum vollendeten Scheißjahr erklärt.
2020-Jahresrückblicke handeln nur von Corona? Von wegen! Es gab Proteste gegen Rassismus, Zoff in deutschen Parteien – und Trump packt die Koffer.
Wie wird 2021 in Hamburg gewesen sein? Über die Brexit-Konsequenzen in den Elbvororten, die Nöte von Messen und Musicals und die Sozialdemokratie.
Auch der letzte Donnerstag des Jahres ist der Gedichtetag der Wahrheit und geneigte Leser können sich an einem poetischen Blick auf die Welt erfreuen.
Die eine kann wieder gut schlafen. Andere haben im Coronajahr 2020 das Telefonat wiederentdeckt – oder neue Charakterzüge bei alten Freunden.
Ein Jahresrückblick mit allen Problemen wäre in diesem Jahr ziemlich lang und deprimierend. Wichtiger ist es, auf die schönen Dinge zu schauen.
Im Dezember gilt es, Bilanz zu ziehen – beim schrecklichen 2020 eigentlich sehr einfach. Aber dann gibt es ja noch die musikalischen Jahresrückblicke.
Auf taz.de waren 2019 einige Texte besonders erfolgreich. Die Autor*innen beschreiben Hintergründe und Folgen ihrer Artikel.
Die 10er-Jahre gehen zu Ende. Wissen Sie noch, wie alles anfing? Hier kommt der beste Jahrzehntrückblick, seit es Jahrzehntrückblicke gibt.
Mit dem Streaming-Boom ist in den Zehnern eine neue Form des Musikhörens entstanden. Auch die Ästhetik und Produktion haben sich gewandelt.
Auf taz.de waren 2018 einige Texte besonders erfolgreich. Wir haben eine Top 7 zusammengestellt und mit den Autor*innen gesprochen.
2019 warten schwere Prüfungen auf Bremen. Den Krieg mit Niedersachsen wird das Land aber selbst vom Zaun gebrochen haben.
Rückblick 2019: Die taz nord dokumentiert die Memos des Personal Coach von Peter Tschentscher, dem unbekanntesten Bürgermeister der Welt.
Was für ein Jahr: Rechte in Italien, Gelbwesten-Proteste in Frankreich und eine glamouröse Hochzeit. Doch was hat das alles zu bedeuten?
Wie jedes Jahr kürt die taz zum Jahresende liebevoll die Vollpfosten des Jahres. Auch 2018 gab es reichlich Kandidat*innen.
Dreißig Jahre Mauerfall – eins der Ereignisse, die 2019 auf Berlin zukommen. Große Feierlichkeiten sind bislang nicht geplant – vielleicht weil andere Themen die Berliner mehr bewegen.
Bei Facebook gibt es wieder Jahresrückblick-Videos. Super. Nirgendwo sonst gibt es so viele unqualifizierte Experten und schlechte Witzbolde.
Jahresrückblick 2018: Wie Bürgermeister Scholz die Stimmung drehte, und Bürgermeisterin Fegebank zu einer neuen Kleiderfarbe kam.
2018 reißt alle Brücken ein und singt bei beim Weser-Übersetzen im Paddelboot Lieder von Simon and Garfunkel. Nah am Wasser gebaut: der Jahresrückblick 2018.
Trump, der Terror am Breitscheidplatz, die rot-rot-grüne Koalition: Vieles, was schon 2016 passierte, prägte auch 2017. Was folgt daraus?
Welche Texte wurden 2017 auf taz.de am meisten angeklickt? Wir haben die Top 5 zusammengestellt und die Autor*innen dazu befragt.
Die Jahresrückblicke auf 2016 waren allesamt finster. Die Menschen denken, 2017 werde nicht besser. Doch es gibt da ein kleines Problem.