taz.de -- Negativpreis

Jugendorganisation verleiht Negativpreis: Wer wird der Super-Abschieber?

Während der Innenministerkonferenz wählen „Jugendliche ohne Grenzen“ einen „Abschiebeminister“. Nominiert sind Politiker aus Berlin, Bayern und Bremen.

Big Brother Award für Online-Plattform: Negativpreis für Doctolib

Der Datenschutzverein Digitalcourage zeichnet die Online-Plattform in der Kategorie Gesundheit aus. Es gebe zahlreiche Probleme mit der Transparenz.

Negativpreis des Naturschutzbundes: Bauernpräsident ist gern ein Fossil

Für seine Blockade einer umweltfreundlicheren Agrarpolitik erhält Joachim Rukwied den Negativpreis „Dino des Jahres“. Und das freut ihn.

Negativpreis des Naturschutzbundes: ExxonMobil ist der „Dino des Jahres“

Der Umweltverband Nabu wirft ExxonMobil vor, Fracking zu verharmlosen. Deswegen bekam der Energiekonzern den „Dinosaurier des Jahres“.

Negativpreis für die Deutsche Bank: Klimasünder statt Kulturwandler

Die Bank kriegt den „Black Planet Award“ für ihren rücksichtslosen Umgang mit der Erde. Auch das Great Barrier Reef könnte unter ihr leiden.

Unwort des Jahres 2013: Der zynische „Sozialtourismus“

Mit dem Wort werde Stimmung gegen Zuwanderer gemacht, sagt die Jury. Eines ihrer Mitglieder, der Schriftsteller Ingo Schulze, wählte Alternativen.

„Sprachpanscher 2013“ gekürt: Wortschützer flamen Duden

Der Verein Deutsche Sprache hat den Duden für seine „lächerlichen Angeber-Anglizismen“ zum „Sprachpanscher“ gekürt. Der Duden-Chef verteidigt die Wortauswahl.

„Public Eye Award“ vergeben: Shell und Goldman Sachs gescholten

Die Konzerne erhalten den Negativpreis für Ölbohrungen in der Arktis und für Spekulationen mit griechischen Staatsanleihen. 41.800 Bürger hatten abgestimmt.