taz.de -- Maoisten

Der gefürchtete indigene Guerillakämpfer Madvi Hidma wurde beigesetzt. Damit neigt sich Indiens jahrzehntelanger maoistischer Aufstand dem Ende zu.

Wegen eines Koalitionsbruchs zwischen Kommunisten und Maoisten hat der Himalayastaat eine neue Regierung. Es ist bereits die 14. Regierung seit 2008.

In Nepal regiert nun eine Große Koalition. Der maoistische Ex-Guerillero „Prachandra“ Pushpa Kamal Dahal setzt sich erneut an die Regierungsspitze.

Die Stadt Nürnberg will eine türkische Maoistin ausweisen. Der türkische Machthaber Erdoğan dürfte sich auf die Rückkehr der Regimegegnerin freuen.

Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Khadga Prasad Sharma Oli wollen sich Maoisten und Kongress zunächst die Macht teilen.

Der Lebensgefährte des Philosophen Michel Foucault hat seine Autobiographie vorgelegt. Er erzählt über Adorno, den Kampf gegen Aids und die 68er.

Der erste Teil des globalen Wahrheit-Reports beschäftigt sich eingehend mit der politisch komischen Situation im bergigen Ex-Königreich.

Im „Roten Korridor“ in Indien haben sich maoistische Rebellen und Polizisten einen blutigen Kampf geliefert. Die Maoisten fordern mehr Rechte für die Armen.

Nicht nur für die Boulevardpresse war es ein gefundenes Fressen, als die angeblichen Sklaven in der britischen Hauptstadt entdeckt wurden.

Maoistische Rebellen haben ihren bislang größten Angriff auf indische Politiker verübt. Anhänger der Kongresspartei kommen in einem Hinterhalt ums Leben.