taz.de -- Matthias Matussek

Matthias Matussek stellt neuen Roman vor: Selbststilisierung im rechten Sumpf

Der Ex-Spiegel-Journalist Matthias Matussek macht in seinem neuen Roman sich selbst zum Thema. Am Freitag stellt er ihn auf einer AfD-Veranstaltung vor.

Musikvideo von Egotronic: Die Extremisten der „Mitte“

Die Junge Union Bremen kämpft gegen die Band Egotronic. Damit zeigt sie, dass die Band recht hat mit ihrer Kritik der bürgerlichen Extremismustheorie.

Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Zündeln mit der „Werte-Union“, der ganz gemütliche Militärische Abschirmdienst, die spröde Mesut-Özil-Konstruktion. Und: Scheißfragen.

Kolumne Flimmern und Rauschen: Matusseks Party des Jahres

Wie gut Matthias Matussek mit Rechtsextremen kann, wusste man. Die Gästeliste seines Geburtstags rückt jedoch weitere Namen nach rechts.

Kolumne Lügenleser: Die Blut-und-Boden-Party

Matthias Matussek, der alte Mann, der immer schon so schrieb, wie andere alte Männer das mochten, feierte Geburtstag – und alle, alle kamen.

Beckmann beim Geburtstag von Matussek: Wer hingeht, hat sich entschieden

Reinhold Beckmann spielt auf dem 65. Geburtstag des rechten Autors Matthias Matussek Gitarre. Später bedauert er es. Zu spät.

Pegida-nahe Buchhändlerin: Überheblich und geschichtsvergessen

Die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen beklagt die drohende „Gesinnungsdiktatur“ – in Analogie zu den Dissidenten des Ostblocks.

Kolumne Bestellen und Versenden: Passepartout Populismus

Die Differenzierung zwischen Rechts und Links wird immer mehr weggesaugt, wenn von Populisten die Rede ist. Eine Unschärfe, die entpolitisiert.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Irres Hin und Her allüberall

Im Gegensatz zur „schnellen Schlampe Online“ steht Print für ausgiebige Recherche. Warum sind „Spiegel“ und „Stern“ eher als sonst im Handel?

Die Wahrheit: Im Fell eines Faultieres

Wo findet Matthias Matussek bloß sein neues Zuhause? Jetzt, da der Krawallkatholik selbst dem Springer-Verlag zu ultra geworden ist.

Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Das Merkelzehnt ist rund, Krieg bleibt Krieg und Matthias Matussek geht besser nicht mehr ans Telefon. Xavier Naidoo? Tief, tiefer, am tiefsten!

Kolumne Liebeserklärung: Problemjournalist Matthias Matussek

„Die Welt“ hat mit dem homophoben, antiislamischen Autor Matthias Matussek das gekriegt, was sie bestellt hatte. Trotzdem fliegt er raus.

Kolumne Die Kriegsreporterin: E wie in Matussek

Das „E“ war weg, bis der „Spiegel“ es fand, weniger Alte-Socken-schmieriges-Kopfhaar-Muffgeruch bei Springer und die „Lichtgestalt“-Suche.

Matthias Matussek gefeuert: Nicht mehr von dieser „Welt“

Knatsch im Springer-Konzern: Autor Matthias Matussek muss die „Welt“-Gruppe verlassen. Zuvor wurde über einen Facebook-Post gestritten.

Kolumne Besser: Wie der Herr, so's Gescherr

Pegida findet die „Lügenpresse“ doof, die „Lügenpresse“ findet Pegida doof. Aber es gibt Ausnahmen: Stephan, Weimer, Matussek, Broder, di Lorenzo.

Kommentar ARD-Themenwoche Toleranz: Mehr Matussek!

Der Hessische Rundfunk verteidigt Matthias Matussek als „homophob, aber nicht menschenverachtend“. Stimmt, der Publizist ist mustergültig tolerant.

Kolumne Luft und Liebe: Rumms, krach, ein Tabu zerkloppen

Wo Aufmerksamkeit knapp ist und Angst überall, kann man sich ruhig mal zum Arsch machen. Gerne auch mit Tradition und Eiern.

Kolumne Bestellen und Versenden: Männer der bedrohten Mitte

Es gibt zwei, drei, viele Matusseks. Sie alle hält ein erhabenes Opfergefühl zusammen. Sie bekämpfen sexuelle Vielfalt, Individualismus und Hedonismus.

Die Wahrheit: Los Sarrazin-Wochos

Auch 2014 steigen die publizistischen Wiedergänger aus ihren Gräbern. Das reaktionäre Triumvirat des Grauens schwadroniert erneut.

Homohassender Vulgärdarwinist: Matussek – ein Fehler der Natur?

Er braucht dringend Nachhilfe in Biologie. Das beweisen Matusseks Äußerungen, in denen er Homosexualität mit Erbkrankheiten vergleicht.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Chefredakteure können nicht zählen

Sollten Journalisten-Seminare Tantra-Schulungen sein? Welche Tarotkarte passt zu Matthias Matussek? Bei der Frauenquote gilt: 6:1 ist 50:50.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Von Leid zu Leid zu Prada

Endlich mal die richtige Entscheidung beim Reporterpreis, das „Zeit-Magazin“ übertrifft sich selbst und Matthias Matussek will nicht zahlen.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Liebe Grüße aus dem taz-Puff

Matussek ist schon sehr sensibel. Per Landgericht Köln ließ er mitteilen, wie man ihn nicht zu nennen hat. Bekannter Dingsbumgsänger, und so.

Bedeutungsverlust des „Spiegel“: Genug der Dickhodigkeit

Der „Spiegel“ tut gut daran, sich von den Egomanen in seiner Redaktion zu trennen. Autoren wie Matthias Matussek sind schlecht fürs Geschäft.