taz.de -- Neue Nationalgalerie
In der Neuen Nationalgalerie kann man mit Christian Marclay den ganzen Tag lang Uhren beim Ticken zuschauen. Das klingt banal, ist aber große Kunst.
Maurizio Cattelan bekommt den Preis der Nationalgalerie Berlin. Der ehemalige Förderpreis für junge Kunst geht damit an einen, der eh schon Star ist.
Bei eingeschränkter Sicht vertraute unsere Autorin lieber aufs Schicksal, samt Biellmann-Pirouette und Erfrischungsgesuch bei Mies van der Rohe.
Die Videoinstallation „Deutschland versenken“ von Christoph Schlingensief ist nun in der Neuen Nationalgalerie in Berlin dauerhaft zu sehen.
Yoko Ono fordert uns immer noch mit Dringlichkeit zum Frieden auf – gerade in einer Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Das Kleine George Grosz Museum war in einer früheren Tankstelle beheimatet. Es war ein besonderes Museum an einem besonderen Ort. Nun ist Schluss.
Zur Eröffnung einer Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre. Der Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde niedergebrüllt.
Am Kulturforum wurde der Grundstein für das Museum „berlin modern“ gelegt. Das Haus steht wegen hoher Kosten schon lange in der Kritik.
Der Blick nach oben und zurück: diese Woche schaut man in den Weltraum und überprüft im Systemvergleich, auf welcher Seite sich die Kunst einordnete.
Ein Porträt des Anarchisten Erich Mühsam kommt doch nicht in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie Berlin. Liegt es an der Provenienz?
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun.
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und Nachhaltigkeit.
Museen sind ein „Raum für alle“, sagt Klaus Biesenbach, Chef der Neuen Nationalgalerie. Und schlägt eine Offene-Tür-Politik für die Wintermonate vor.
Mit dem Maler Sascha Wiederhold kann man ins Berlin der 1920er Jahre eintauchen. Die Neue Nationalgalerie feiert gerade seine Wiederentdeckung.
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Seit Oktober herrscht Skateverbot vor der Nationalgalerie in Berlin. Das Museum sieht seinen Vorplatz gefährdet, die Skater:innen ihre Kultur.
„Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945“ zeigt mit 250 Werken einige Klassiker der Moderne. Die Schau offenbart aber auch eindeutige Fehlstellen.
Die Berliner Kunst-Werke feiern ihr 30-jähriges Bestehen. Neuer Chef der Neuen Nationalgalerie wird der KW-Mitbegründer Klaus Biesenbach.
Die Neue Nationalgalerie in Berlin ist wieder ganz die Alte. Neu ist die Anlage der Dauerausstellung, die jetzt viele Künstlerinnen präsentiert.
Willkommen zurück: Mit „Mies in Mind“ senden 31 Berliner Galerien einen freundschaftlichen Gruß an die wiedereröffnete Neue Nationalgalerie.
Rio Reiser ist seit 25 Jahren tot, der Flughafen Tegel darf nur kurz wiederauferstehen – es lebe also die Neue Nationalgalerie!
Um Körper und deren Darstellung geht es der Künstlerin Pauline Curnier Jardin. Ihre Schau im Hamburger Bahnhof in Berlin ist aufregend.
Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona.
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie.
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis heute.
Eine Woche im Zeichen der Architektur: die Neue Nationalgalerie ist kurz wieder zu besichtigen und die neuen Klos werden vorgestellt.
Künstler-Urgestein Ben Wagin hat ins Hansaviertel eingeladen. Es geht um Jahrzehnte voller Kunst und eine Wiedergutmachung.
Die Demontage der Originalbaubestandteile des Museums ist abgeschlossen. Nun ist das Haus nackt und bereit für seine Instandsetzung.
In Berlin ist der Ernst-Ludwig-Kirchner-Bestand der Neuen Nationalgalerie zu sehen. Die Ausstellung lenkt den Blick auf seine „Hieroglyphen“.
Die Multimediakünstlerin Anne Imhof zeigt „Angst II“ im Museum. In der Performance ist nichts wirklich einstudiert oder vorhersehbar.
Kraftwerk spielt den „Katalog“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Beim ersten Konzert (von acht) geht es mit 3-D-Brille über die Autobahn.
Noch einmal drängten sich die Besucher in der Neuen Nationalgalerie - seit Donnerstag ist der berühmte Bau geschlossen. Für viele Jahre.
Erstmals widmet die Neue Nationalgalerie einem israelischen Künstler eine Einzelausstellung: Moshe Gershunis „No Father no Mother“.
Rund 1.000 Menschen sehnen das letzte Werk Otto Pienes herbei: Doch die luftig-leichten Sternskulpturen bleiben wegen des Windes meist am Boden.
In der Berliner Nationalgalerie wurde das Werk „The Proliferation of the Sun“ von Otto Piene reinszeniert. Fast wie in den Sechzigern.