taz.de -- Strand
Zum letzten Mal wurden die Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball in Timmendorfer Strand ausgetragen. Es ist dort einfach zu eng geworden.
Das Centre Hélio-Marin am französischen Atlantik ist Vorläufer fast aller europäischer FKK-Camps. Besuch an einem Ort, den die Nazis einst verwüsteten.
Der US-Präsident will die Bewohner des kriegsbeschädigten Küstenstreifens umsiedeln. Dafür hagelt es weltweit Kritik und völkerrechtliche Bedenken.
Ein Urlaub ist zum Entspannen da, und Putzen ist streng verboten. Aber es ist auch sehr befriedigend, den Sand einfach wegzusaugen. Was also tun?
Von Hamburg aus kann man mit dem Zug ans Meer fahren – zum Beispiel nach Travemünde. Andere Strände sind da schon schwerer zu erreichen.
Seit Mittwoch müssen Milchverpackungen und Einwegflaschen nicht-abnehmbare Deckel haben. Das ist gut gemeint, aber leider schlecht gemacht.
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
Mörderwale rammen inzwischen nicht nur Schiffe im Meer, sondern bedrohen neuerdings auch ganz menschlich Lebendiges. Killerwhaling ist in der Welt.
Verglichen mit dem Mittelmeer oder der Ägäis ist die Nordsee eine hinterhältige Zicke. Ich erwarte eine persönliche Entschuldigung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen irritierten Strandbesucher erfreuen.
Das Meer lockt vor der libanesischen Hauptstadt. Doch wer in Beirut baden möchte, muss zahlen. Fast alle Strände sind entweder privatisiert oder verbaut.
Strandurlaub ist nicht immer einfach, wenn überall leicht bekleidete Menschen herumlaufen. Das gilt für mich, aber auch für meine Frau.
Von Eimsbüttel fährt jetzt ein „BeachBus“ an die Elbe, beschriftet mit „Welcome to Eimsbeach!“. Sensibel gegenüber anderen ist diese PR-Aktion nicht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Strandknutschen erfreuen.
170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
Beim Nazispotting am spätsommerlichen Badestrand können die braunsten Exemplare der Rechtsradikalen besichtigt werden.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine mörderische Strandszene erfreuen.
Drei Männer stranden auf einer mikronesischen Trauminsel – und machen ganz traditionell auf sich aufmerksam. Mit Erfolg.
Die Klimakrise verstärkt die Erosion an den Küsten weltweit. Deshalb sind laut einer Studie große Teile der Sandstrände in Gefahr.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (87): Einsiedlerkrebse sind das wohl beste Beispiel für Symbiosen in der Fauna.
Janto Just ist nicht einverstanden damit, wie die Gemeinde Wangerland das Gerichtsurteil zu Strandgebühren umsetzt. Er droht mit einer neuen Klage.
Längst ist es nicht mehr so trendy, schön und politisch nackt zu baden wie in den sechziger Jahren oder in der DDR. Dafür gibt es heute Nacktevents.
Der Strand ist die größtmögliche Schnittmenge deutschen Urlaubsbegehrens. Dabei lohnt sich eine Drehung um 180 Grad.
Donnerstag ist Gedichtetag. Die geneigte Leserschaft darf sich zu diesem Anlass an einem Poem über Verbrutzelte in der Sommersonne erfreuen.
Seit zwei Jahren ist das Strandbad Tegel geschlossen. Eine Initiative bemüht sich um Genehmigung für Zwischennutzung. Aber das ist nicht so einfach.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die geneigte Leserschaft darf sich diesmal an einem Poem über eine Attacke am Strand erfreuen.
Das Aus für die Strandgebühr im ostfriesischen Wangerland könnte Signalwirkung auch für andere Gemeinden in Niedersachsen haben.
Sand wird weltweit knapp. Recycling und Wüstensand sollen die Abhängigkeit der Baubranche von der endlichen Ressource verringern.
Die Initiative „Elbstrand retten!“ gewinnt den Bürgerentscheid haushoch. Bezirk Altona gibt Radweg-Plan auf
Das Urteil zur kostenfreien Strandnutzung erfreut den Tourismusverband. Küstenorte wollen deswegen Müll und Hundekot nicht mehr entfernen.
An der Nordsee gibt es jetzt einen Strand für Kinder von Helikoptereltern. Der Sand ist allergiearm, das Areal wird von Panzerglas geschützt.
Wenn Mensch und Tier eine Badegemeinschaft bilden, ist Ärger vorhersehbar. Unklar bleibt, warum Hundezonen meist an einen FKK-Bereich grenzen.
Bezirk Altona diskutiert über einen Fahrradweg, der mitten über den Övelgönne-Strand führen soll. Nicht zum Aushalten findet das unsere Autorin Katharina Schipkowski
Wer nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern die Ostsee meidet, dem bleibt die Nordsee. Unsere Autorin hat gelernt, wie reizvoll sie ist.
In Friesland kosten Strände nur für Anwohner keinen Eintritt. Die unterschiedliche Preisgestaltung könnte gegen das Gleichheitsgebot verstoßen.
Frankreich diskutiert darüber, ob ein Verbot des Burkinis verhältnismäßig ist. Die Regierung beruft sich auf das Prinzip einer strikten Laizität.
Handtücher auf Liegestühlen als besitzanzeigendes Objekt müssen bekämpft werden. Denn sie sind ein erster Schritt in die Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Die Aktion „Sicheres Meer“ der italienischen Polizei zeigt nur eines: Wir müssen aufhören, faul in der tödlichen Sonne zu liegen.
Italienische Behörden wollen nun das berühmte Handtuch zur Reservierung des Strandplatzes bestrafen. Und das ist absolut angemessen.
Das Fotografieren halbnackter Badegäste am Ostseestrand solle verboten werden, berichten einige Medien. Doch das Aus fürs Urlaubsfoto ist nur eine Ente.
Massenhaft sind im Januar Wale in Deutschland, den Niederlanden und in Großbritannien gestrandet. War es kollektiver Suizid?
Kläger scheitern mit dem Versuch, einen unentgeltlichen Zutritt zum Strand in Hooksiel und Horumersiel zu erzwingen. Anwohner dürfen für lau ans Meer.
Am Strand in Mundaka soll Sand aufgeschüttet werden. Surfer aus der ganzen Welt fürchten nun um die berühmte Linkswelle.
Noch können die Karettschildkröten ihre Eier am Iztuzu-Strand ungestört ablegen. Doch jetzt ist er von einem Konzern gepachtet worden.
Schützt die Privatsphäre der Kinder, fordert „Innocence in Danger“. Besser Fotos als Übergriffe, kontert der Sexualstrafrechtler Joachim Renzikowski.
Als Anfang Oktober ein Kutter mit über 500 Migranten vor Lampedusa sank und fast 400 von ihnen ertranken, schaltete ich mehr als sieben Jahre zurück.
Ein Kurzurlaub in Egmond aan Zee. Der Strand ist perfekt: weit und glatt, gelb und sandig. Ein idealer Ort um Entscheidungen treffen zu können.