taz.de -- Behörden
Das Bundesinnenministerium will mehr Daten bei Geschlechtsänderungen erfassen. Kritiker*innen befürchten ein „Sonderregister“ für trans Personen.
Um ihren Bewerber als Antisemitismusbeauftragten durchzudrücken, hat die Hamburger Wissenschaftsbehörde eine Amtsleiterin kaltgestellt. Der Konkurrent siegt vor Gericht.
Der „Monitor Verwaltungshandeln“ deckt Behördenmängel in Hamburg auf. Probleme gibt es vor allem bei Asylbewerberleistungen und im Jobcenter.
Wer auf eine Email von Musks Team nicht antwortet, könnte seinen Job verlieren. Trump hatte zuvor gesagt, Musk solle „aggressiver“ werden.
Die Behörde, die das Lieferkettengesetz kontrolliert, gibt zeitweise viele der Prüfer*innen an andere Bereiche ab. Dabei gäbe es viel zu tun.
In der Ukraine gibt es seit Jahresende ein „Ministerium für Nationale Einheit“. Es soll Ukrainer zur Rückkehr in ihre Heimat ermutigen.
Neue Arbeitsmigranten haben in Deutschland viel mit Behörden zu tun. Eine von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Untersuchung fordert schnellere Verfahren.
Berlins Datenschutzbeauftragte kritisiert bei der Vorstellung des Jahresberichts einen Unwillen der Verwaltung. Ein Streitpunkt: das Sozialticket.
Die Beschwerden nach dem Landesantidiskriminierungsgesetz steigen. Also stellt der Senat die Öffentlichkeitsarbeit ein.
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
Ein Roboter übernimmt Behördenaufgaben, die selbst den feurigsten Sachbearbeiter*innen keinen Spaß machen. Das spart nicht nur ein paar Minuten.
Helge Lindh (SPD) hat ein Praktikum in Wuppertals Ausländerbehörde gemacht. Seine Kritik: Mitarbeitende stehen unter Druck, Digitalisierung fehlt.
Besuch bei einer Behörde mit göttlicher Verwaltungskraft in der paradiesischen Provinz. Tränenreicher Bericht einer besonderen Begegnung.
Institutioneller Rassismus ist in Behörden noch immer oft Tabuthema. In Bremen veranstaltete die Sozialbehörde nun einen Fachtag zu dem Thema.
Auf St. Pauli wurde eine Tauschbox ohne Ankündigung von der Hamburger Stadtreinigung zerstört und entsorgt. Nun protestieren die Anwohner*innen.
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Kriminelle wollen eine halbe Million Euro in der Kryptowährung Monero vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld erpressen. Das ist kein Einzelfall.
Tagebuch einer Amtsschimmelreiterin: Wenn denn mal alles klappt mit den Ämtern, stimmt was mit der Unterschrift nicht.
In Zeiten der Pandemie sind Behördenmitarbeiter*innen auf einmal viel freundlicher zu mir. Zumindest so lange, bis sie meinen Trick durchschauen.
Eine neue EU-Behörde soll Gesundheitspolitik direkt bei der EU-Kommission ansiedeln. Dabei sind dafür die Mitgliedsländer zuständig.
Dem Bundeswahlleiter laufen die Mitarbeiter davon, rechtlichen Ärger hat seine Behörde auch. Und dann ist da ja noch die Wahl am 26. September.
Die Stadt Hamburg setzt erneut an, ihre behördlichen Büroflächen zu verkleinern. Personal und Gewerkschaften fühlen sich vor den Kopf gestoßen.
Wie lässt sich einem Beamten erklären, was eine Satirikerin tut? Was ist das zu Coronazeiten für ein Beruf? Antworten gibt eine Hamburger Behörde.
Einer Familie droht die Räumung ihrer Wohnung. Weil niemand das zur Einschüchterung von Bittstellern dienende Behördendeutsch versteht.
Seit Monaten ist das Kammergericht offline – und noch glimpflich davongekommen. Digitale Angriffe auf staatliche Infrastruktur nehmen in Berlin zu.
Behörden in Berlin sollen schneller und digitaler werden. Die Ideen dafür sollen aus dem neuen CityLab kommen. Bei Radwegen könnte WhatsApp helfen.
Mein Besuch in einem Kundenzentrum der Stadt Hamburg wurde zu einer verdichteten Erfahrung von Ruhe und Stillstand.
Schleswig-Holstein will einer Draisinenbahn auf einer stillgelegten Trasse die „eisenbahnunternehmerische Zuverlässigkeit“ absprechen.
Der mutmaßliche Verfasser rechtsextremer Drohmails an Behörden handelte offenbar nicht alleine – denn nun traf ein neues Schreiben ein.
Im Fall der über 200 rechtsextremistischen Drohmails an Behörden gibt es einen Verdächtigen. Ermittler durchsuchten seine Wohnung in Schleswig-Holstein.
Die einzige islamische Kita in Rheinland-Pfalz schließt. Dem Träger wird Nähe zu der Muslimbruderschaft und zu Salafisten vorgeworfen.
Manchmal könnte man an den Berliner Behörden verzweifeln. Das muss man aber nicht. Denn da gibt es immer noch den Petitionsausschuss.
Eine unfallträchtige Kreuzung, eine von der Bürokratie verbummelte Aufenthaltsbescheinigung: zwei Fälle für den Berliner Petitionsausschuss.
Wenn man sich an der Bürokratie die Zähne ausbeißt: Kann man sich beschweren. Petitionsausschüsse schützen dieses Recht.
Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses kontrolliert die Arbeit der Berliner Behörden. 2017 wandten sich mehr als 1.500 Bürger*innen mit ihren Anliegen an ihn.
Es kann in Berlin selbst für die Heiratswilligsten mit der Hochzeit lange dauern – die Standesämter haben keine freien Termine. Der Senat will nun Abhilfe schaffen.
Der Grad der Behinderung ist entscheidend für den Anspruch auf Leistungen. Behördenmitarbeiter prüfen Fälle nur vom Schreibtisch aus und liegen oft falsch.
Bremen hat Bronze im bundesweiten Transparenzranking. Behörden kommen jedoch ihrer Veröffentlichungspflicht deutlich zu selten nach
Eigentlich wollte Rot-Grün in Niedersachsen Behörden verpflichten, umfassend zu informieren – doch der jetzt vorgelegte Entwurf ist windelweich. Auch die Vorbilder Hamburg und Bremen veröffentlichen längst nicht alles
Ihr Perso reichte nicht aus: Eine Frau aus Buxtehude musste ihre Einbürgerungsurkunde vorlegen, weil ihr Name nicht deutsch genug klingt.
Wer von Behörden keine Auskünfte bekommt, kann Geld für Prozess- und Anwaltskosten beantragen. Die ersten zwei Projekte stehen schon fest.
Bremer Ämter sind natürlicher Lebensraum für Riesenschlangen. Im Interview wehrt sich der Personalrat des Stadtamtes Rainer Besser gegen Kritik
Erst brach das Behörden-Telefonnetz zusammen, dann war auch Netzbetreiber Dataport sprachlos. Schuld an allem war eine übermotivierte Firewall
Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sind in Ministerien und Behörden des Bundes selten vertreten. Dazu liegen nun erstmals Zahlen vor.
Seit die Stadt Termine online vergibt, muss man auf dem Ortsamt noch länger warten. Jetzt sollen es 20 neue Stellen richten –gebraucht würden laut Ver.di 100.
Einen Termin zu bekommen, ist fast unmöglich. Immerhin ist jetzt klar, wann man sich auf dem Amt ohne Termin vordrängeln darf.
Die Stadt Aachen prämiert besonders bizarre Verwaltungsakte. Ihre Chronik behördlichen Drangsals ist beeindruckend.
Der Mailanbieter Posteo kritisiert Behörden, die Auskunft über seine Kunden fordern. Die Anfragen entsprechen meist nicht den Gesetzen.
Die China-Korrespondentin der „Zeit“ berichtet über die Verhaftung ihrer Mitarbeiterin durch chinesische Behörden. Ihr Zustand sei bedenklich.
Eine Suchmaschine für Verträge, Genehmigungen, Gutachten und Datensammlungen: Hamburg hat jetzt sein Transparenzportal freigeschaltet.