taz.de -- Titanic
In Hamburg erlebt man den Untergang der „Titanic“ und populäre Künstler in immersiven Ausstellungen. Mit echtem Kunsterlebnis kann es nicht mithalten.
Ex-Finanzminister Christian Lindner will gegen die „Titanic“ klagen. Kann er machen, entgegnet die Redaktion des Satire-Magazins. Aber ob das eine gute Idee ist?
Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der „Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle.
Ein Nachruf auf die humorvolle Sinnenkraft und Hessin Anna Poth, die vor kurzem mit 100 Jahren gestorben ist. Miniatur eines Annäherungsversuchs.
Vier Tage nach dem Verschwinden der „Titan“ mit fünf Männern an Bord scheint sicher: Das Tauchboot ist verunglückt, die Insassen sind tot.
Die Zeit, um die Menschen lebend aus dem verschwundenen Tauchboot zu retten, läuft ab. Klopfzeichen geben Anlass zur Hoffnung.
Am Sonntag startete eine fünfköpfige Crew zum Wrack des Luxusdampfers, dann brach der Kontakt ab. Der Sauerstoff dürfte noch bis Donnerstag reichen.
Heute ist Valentinstag: Endlich ist es an der Zeit, einer der größten Liebesgeschichten umzukrempeln.
Julia Mateus ist seit 100 Tagen Chefredakteurin des Satiremagazins „Titanic“. Über ihre Doppelrolle als weibliche Führungskraft und Satirikerin.
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
Das Satire-Magazin wird 40 und tut sich schwer damit, aktuell zu bleiben. Aber in einem Punkt kann das Heft mit Böhmermann und Co. locker mithalten.
Die US-Künstlerin Weyes Blood dockt mit ihrem tollen neuen Album „Titanic Rising“ an das goldene Zeitalter der barocken Singer-Songwriter an.
Der Skandal, den der „Focus“ aufdeckte, war gar keiner: Eine Anleitung zur Manipulation von Abgasmessungen stammt vom Satiremagazin „Titanic“.
Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
Wie sich ein neues Bildthema durchsetzte: die Ausstellung „Entfesselte Natur. Das Bild der Katastrophe seit 1600“ in der Hamburger Kunsthalle.
Die „Bild“ stellt die SPD bloß. Die „Titanic“ führt die Boulevardzeitung vor. Eine der beiden Aktionen findet der „Bild“-Chefredakteur ganz schlimm.
Gesenktes Haupt gibt es für „Bild“-Chef Julian Reichelt nicht. Dabei hätte er allen Grund, sich für die Kampagne seiner Zeitung zu entschuldigen.
Die „Bild“ versucht seit einiger Zeit, der SPD an den Karren zu fahren. Dabei ist sie wahrscheinlich einem Fake der „Titanic“ aufgesessen.
In einem angeblichen Interview mit der Zeitschrift „Titanic“ zu seinem Fake-Interview mit Jan Böhmermann beschimpft Kai Diekmann seine Vorgesetzten übel.
Beine, die ohne Leute dran auftreten. Rezensionen, deren Buch es nicht gibt. Was kommt als Nächstes – eine Koch-Show mit Carlo von Tiedemann?
Die Bewerbungspolitik des DFB für die WM 2006 – und was Hamburg daraus für die Olympiabewerbung lernen kann, erklärt der frühere „Titanic“-Chef Sonneborn.
In der Satirepartei wird ein Aufstand gegen den Vorsitzenden Sonneborn inszeniert. Über den Umgang mit Mandaten gibt es Widersprüche.
Die Bilder des Autors und Illustrators sind im Berliner Literaturhaus zu sehen: Karikaturen, Buchcover und Ölgemälde in altmeisterlichem Stil.
Libérté toujours wie bei „Charlie Hebdo“? In Deutschland bleiben 100 Prozent Kunstfreiheit immer noch ein frommer Wunsch.
Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden.
Die Partei will in Brüssel mit permanentem Rücktritt viel Geld absahnen. Das Spaßkonzept dürfte scheitern, prophezeien die Grünen.
Kaum gewählt, denkt er schon an Abschied: Der einzige Europaparlamentarier der Satire-Partei „Die Partei“ will bereits nach einem Monat sein Mandat wieder abgeben.
Warum muss den Religiösen jemand sagen, wann sie beleidigt sein sollen? Lernen Christen das von Muslimen? Ein Gespräch über Satire.