taz.de -- Sozialisten
Gewinnt am Dienstag ein Sozialist die Bürgermeisterwahl von New York? Die Linken-Chefin hat sich vor Ort den Wahlkampf von Zohran Mamdani angeschaut.
Kinder sollten nicht hungrig zur Schule müssen. Wie das Frühstücksprogramm der Black Panther Party die US-Regierung zwang, ihr eigenes auszubauen.
Das konservative Bündnis bleibt stärkste Kraft, die Sozialisten schmieren ab, die Rechtsextremen legen kräftig zu. Wie geht es weiter in Portugal?
Die Portugiesen hoffen auf Stabilität, doch eine Regierungsmehrheit wird es wohl weder für die Sozialisten noch für die Konservativen geben.
Am Sonnatg wählte Albanien ein neues Parlament. Ersten Teilergebnissen zufolge erhält Regierungschef Edi Rama und seine Partei die meisten Stimmen.
Macron ignoriert weiter das Ergebnis der französischen Parlamentswahlen. Dabei hat er dort die Früchte seiner eigenen Politik geerntet.
Wer soll oder kann Frankreich regieren? Mit dem Ex-Sozialisten Bernard Cazeneuve hat Präsident Macron nun offenbar einen Favoriten gefunden.
Frankreich hat noch immer keinen neuen Premierminister oder eine Premierministerin. Präsident Macron spielt weiter auf Zeit und will mehr Gespräche.
Portugals neuer konservativer Premier Luís Montenegro will eine Minderheitsregierung führen. Bisher stützt ihn nur der Rückhalt des Präsidenten.
In Umfragen liegen Sozialisten und das rechtskonservative Wahlbündnis gleichauf. Ein Bündnis mit den Ultrarechten schließen Letztere aus – bislang.
Pedro Nuno Santos, neuer Chef der Sozialisten, geht als Spitzenkandidat in die Wahl. Der Politiker vom linken Flügel plant, das Land zu modernisieren.
Es gibt nicht die eine linke Perspektive auf den Nahost-Konflikt. Was es aber immer gibt, ist Streit.
Die spanischen Sozialisten könnten an der Macht bleiben. Dafür müssten sie die Vielfalt im Land repräsentieren. Es droht immer noch ein Rückschritt.
In Portugal haben die Sozialisten die absolute Mehrheit erlangt. Vom linkesten Land Europas müsse dennoch niemand schwärmen.
Der sozialistische Amtsinhaber Costa gewinnt die Wahlen in Portugal klar. Er wurde für Stabilität und seine Erfolge in der Sozialpolitik belohnt.
Portugals Sozialisten erringen die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament. Seine linken Verbündeten braucht Regierungschef Costa nun nicht mehr.
Bei der Wahl hat die Opposition gewonnen. Es zeigt: Die GrönländerInnen wollen keinen großflächigen Abbau ihrer Rohstoffe durch internationale Konzerne.
Vorzeigelinker Olivier Duhamel soll seinem Stiefsohn sexualisierte Gewalt angetan haben. Der Skandal regt französische Intellektuelle auf.
Tausende gedenken der ermordeten Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Thematisch geht es um noch viel mehr.
Portugal bewegt sich gegen den weltweiten Trend. Die regierenden Sozialisten scheinen am Sonntag auf einen klaren Wahlsieg hoffen zu können.
Die Sozialisten in Madrid haben es darauf angelegt, dass die Koalitionsverhandlungen mit Podemos scheitern. Ihr Egoismus könnte sich rächen.
Die Partei von Premier Pedro Sánchez kommt bei der Europawahl auf über 30 Prozent der Stimmen. Die linke Podemos bricht komplett ein.
Unbekannte schänden einen jüdischen Friedhof im Elsass. Die Sozialisten rufen zu landesweitem Protest gegen Antisemitismus auf.
Die Sozialisten räumen bei den Kommunalwahlen in Venezuela ab. Und Präsident Maduro macht der Opposition eine harte Ansage.
Keine Waffenlieferungen, dafür Vermögenssperren und Einreiseverbote für Menschenrechtsverletzer. Die EU reagiert jetzt auf die Krise in Venezuela.
Der Präsidentschaftkandidat der Sozialisten verlässt die Partei. Benoît Hamon gründet eine eigene „Bewegung“. Auch Ex-Premierminister Manuel Valls ist ausgetreten.
Die Partei von Ministerpräsident Edi Rama hat nach ersten Auszählungen die Wahl mit großem Vorsprung gewonnen. Für Brüssel ist das ein wichtiges Signal.
Jean-Luc Mélenchon könnte es bis in in die Stichwahl schaffen. In Toulouse versammeln sich Zehntausende bei seinem Wahlkampfauftritt.
In der französischen Politik gilt Benoît Hamon auch mit 49 noch als der ewige Jugendliche – eine offenbar unüberwindbare Hürde.
Neue Enthüllungen des „Canard enchaîné“ und neue Vorwürfe der Justiz: François Fillon hat seine politische Karriere verspielt.
Die spanische Podemos-Partei könnte zufrieden sein, ist aber zerstritten. Die „Pablistas“ wollen Gegenmacht, die „Errejonistas“ Teil der Regierung sein.
Benoît Hamon wird als sozialistischer Spitzenkandiadat bei der Präsidentschaftswahl antreten. Ex-Premier Manuel Valls fiel bei der Vorwahl durch.
Manuel Valls? Benoît Hamon? Beim Fernsehduell vor der Stichwahl am Sonntag zeigen sich klare Unterschiede zwischen den Sozialisten.
Manuel Valls bezahlt für seine Regierungspolitik. Gesiegt haben die Kritiker vom linken Parteiflügel. Doch eine Chance haben die Sozialisten nicht.
Ex-Präsident Mario Soares engagierte sich gegen die rechte Diktatur in seiner Heimat Portugal und verteidigte Regimegegner. Jetzt starb er 92-jährig.
Die spanische Bewegung Podemos wird keine Koalition aus Sozialisten und Rechtsliberalen tolerieren. Nun sind Neuwahlen wahrscheinlich.
Beim ersten Versuch hat es nicht geklappt: Die Partei von Pedro Sánchez erhält nicht ausreichend viele Stimmen. Aber das ist noch nicht das letzte Wort.
François Hollande hat sich links und rechts verpokert. Ein Entzug der Staatsbürgerschaft für Dschihadisten bringt nichts und sieht nicht gut aus.
Der Front National hat doch keine Region erobern können. Die WählerInnen der Sozialisten haben ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Portugal könnte nun von Sozialisten, Kommunisten und Grünen regiert werden. Das gemeinsame Programm: Löhne rauf und Reiche besteuern.
In Portugal soll die Austeritätspolitik enden. Wer sich im Norden darüber beklagt, treibt die Leute in die Arme der Europagegner.
Das Parlament hat der Regierung ihr Misstrauen ausgesprochen. Die linken Parteien wollen zukünftig Sozialistenchef António Costa unterstützen.
Die Sozialisten beschwören in Frankreich per Abstimmung im Internet die linke Einheitsfront. Doch die Gräben sind längst zu tief.
Die Parteibasis stärkt der angeschlagenen Regierung programmatisch den Rücken. So ganz nach dem Motto: bloß keine interne Krise.
Am Sonntag soll in Paris ein Gedenkmarsch für die Opfer des Anschlags auf „Charlie Hebdo“ stattfinden – ohne den rechtsextremen Front National.
Frankreichs Präsident Hollande gibt sich selbstkritisch. Sollte er die Arbeitslosigkeit in den nächsten Jahren nicht abbauen, werde er 2017 nicht mehr antreten.
Boliviens Präsident Evo Morales gewinnt die Wahlen mit etwa 60 Prozent der Stimmen. Seine sozialistische Partei erreicht zudem eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat.
In den Gräben des 1. Weltkriegs starb die Idee der vaterlandslosen Arbeiter. Es folgten Nationalstaaten und die Internationalisierung des Kapitals.
Die neue Bildungsministerin Najat Vallaud-Belkacem stammt aus Marokko. Die erzkonservativen, klerikalen und rechtsradikalen Milieus schäumen.
Bisher dominierten in Spanien Sozialisten und Konservative das politische Spektrum. Das wird sich nun ändern. Links und rechts treten neue Parteien an.