taz.de -- Rosa Luxemburg
Im Frauengefängnis Barnimstraße saßen Generationen ein. Heute sind dort eine Verkehrsschule und ein Gedenkort, dem gerade die Förderung gestrichen wurde.
Das Herbarium der Revolutionärin und Politikerin Rosa Luxemburg ist Zeugnis einer Welt im Umbruch. Zu deren Verhältnissen nimmt sie so Stellung.
Das Comeback der Linkspartei ist auch verbunden mit dem Namen Heidi Reichinneks. Was verbindet die 36-Jährige mit Rosa Luxemburg und Nofretete?
Auf dem Sozialistenfriedhof in Lichtenberg wurde geklaut. Gedenktafeln von Rosa Luxemburg und anderen sozialistischen Größen sind verschwunden.
Die Innensenatorin will nichts von unverhältnismäßiger Polizeigewalt beim Luxemburg-Liebknecht-Gedenken wissen. Augenzeugen haben das anders erlebt.
In der Berliner Stadtmission besinnt sich die Linke auf ihre Sozialpolitik. Zum Jahresauftakt gibt sie sich kämpferisch – trotz gelichteter Reihen.
Am 105. Todestag gedenken Linke Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Demo für die Revolutionsführer*innen gleicht einem sozialen Happening.
Zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ziehen wie jedes Jahr Tausende zur Gedenkstätte nach Friedrichsfelde. Putin finden nicht alle gut.
Mehr weibliche Hauptfiguren bei Netflix und schwarze Familien im Ikea-Katalog: Der Kapitalismus macht mit linken Ideen Kasse. Ist das okay?
Ein Bezirksrat in Hannover beschließt eine Straße nach Rosa Luxemburg zu benennen. CDU und FDP schäumen.
Zwischen DDR-Nostalgie, Mao-Kult und linker Realpolitik: Die alljährliche Luxemburg-Liebknecht-Demo bleibt sich treu.
Auch für soziale Bewegungen lohnt es sich Ziele zu formulieren. Hier ein paar bescheidene Vorschläge, was wir 2022 alles schaffen könnten.
Steinmeier will Bewusstsein für Demokratiegeschichte wecken. Klingt gut. Aber Demokratie braucht Selbstreflexion statt gemütlicher Feiern.
Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
Obdachlose und Flüchtende geraten in der Pandemie noch mehr aus dem Blick. Für die Wohnhaften ist es Zeit, aktiv zu werden.
Polizei begründet Festnahmen bei der Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo mit Vorgehen gegen Uniformen und FDJ-Symbolik.
Die Polizei eskaliert auf der Luxemburg-Liebknecht-Demo mit Festnahmen – und geht damit mal wieder gegen vermeintliche Linksradikalität hart vor.
Die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo findet trotz Pandemie statt. Doch normal wird die Veranstaltung dieses Jahr nicht.
Liebknecht, Luxemburg, Jalloh und Kesim: Trotz Corona sind Gedenkdemos für Ermordete geplant. Die LL-Demo dürfte kleiner werden.
Mit Crowdfunding cofinanziert und per Zufallsgenerator erstellt: „Alles in allem“, das neue Werk der Krachexperten Einstürzende Neubauten.
Wenn die Gesellschaft wieder hochfährt, darf sie nicht bloß zur Subjekt-Freiheit zurückkehren. Sie muss auch an freieren Grundbedingungen arbeiten.
Tausende gedenken der ermordeten Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Thematisch geht es um noch viel mehr.
20.000 Teilnehmer*innen sind für die Traditionsdemo angemeldet. Aber gehen da auch junge Leute hin? Und wenn ja, warum?
Ein Audiowalk schafft es, der vor hundert Jahren ermordeten Rosa Luxemburg zu gedenken und dabei die ritualisierten Erinnerungspfade zu verlassen.
Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.
Der Regisseur und Buchautor Klaus Gietinger sieht kleine Fortschritte bei der Diskussion über die Verantwortung für die Morde an Luxemburg und Liebknecht.
100 Jahre nach der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts könnte die Erinnerung im besten Fall zu unbequemen Einsichten führen.
Das Märkische Museum thematisiert in einer sehenswerten Ausstellung das „lange Leben der Novemberrevolution“.
Wie mobilisierte man ohne Social Media und wie hielten die Revolutionäre Reden ohne Lautsprecher oder Mikrofon? Fünf Fragen an die Revolution.
In einer neuen Ausstellung wird in Berlin der Toten der Novemberrevolution 1918 gedacht. Dabei bleiben allerdings einige Fragen offen.
Rund 4.000 Menschen gedenken am Sonntag friedlich der Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 99 Jahren.
Eine Initiative will Gustav Landauer in Berlin ein Denkmal setzen. Erinnerungskult wie etwa bei der jährlichen Demo für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht stand der Anarchist skeptisch gegenüber.
Tausende gedachten am Sonntag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 98 Jahren. Nostalgie wird dabei zur Ideologie.
Am Sonntag wird Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts gedacht, die Oktoberrevolution wird 100: Gregor Gysi über den Wert des Erinnerns.
Der Heiligen der Arbeiterbewegung spürt in der Schwankhalle ein Ensemble mit den Mitteln des Tanztheaters nach: „Rosa Luxemburg“
Wer Beifall im ganzen Hause haben will, verurteilt „in aller Schärfe“. Aber wie scharf genau? So Döner-mit-scharf-scharf?
Was haben uns Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht heute zu sagen? Viel, meint Tim Scholz, Bildungsreferent der „Falken“. Die Demo am Sonntag meidet er dennoch.
Die Nazis zerstörten Mies van der Rohes Erinnerungsbau. Die Künstlerin Sanja Iveković hat einen spannenden Vorschlag, wie er wieder aufgebaut werden könnte.
5.000 TeilnehmerInnen zählt die Polizei, 10.000 zählen die Organisatoren: Eine bemerkenswerte Veranstaltung ist die Liebknecht-Luxemburg-Demo in jedem Fall.
Vor 96 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg von Freikorps-Offizieren ermordet. In Berlin gedachten Tausende der beiden Revolutionäre.
Am Sonntag findet zum Gedenken an die beiden Revolutionäre wieder die traditionelle, reichlich nostalgische Großdemonstration statt.