taz.de -- Psychologie
Als langjähriger Klimajournalist fühlt sich unser Autor oft wie ein wandelnder Vorwurf an die Mitmenschen. Seltsam, freakig, kauzig. Woher kommt das?
Es folgt hier eine gut abgehangene Ego-Beichte von jemandem, der doch glatt die Größe hat, sich zu entschuldigen. Doch für was bloß?
Was macht eigentlich der offenbar vergessene öde Ort Erlangen? Spektakuläres suchen Besucher vergebens.
Juden in Deutschland gelten als historische „Andere“, sagt Psychologin Marina Chernivsky, auch in ihrem neuen Buch „Bruchzeiten – Leben nach dem 7. Oktober“.
Oft ist in der Psychologie von Introvertierten und Extrovertierten die Rede. Psychiater Rami Kaminski will einen dritten Typus identifiziert haben.
Im Straßenverkehr kann einem angesichts Earphones tragender helmloser Radfahrer mulmig werden. Aber ist nicht die ganze Welt ähnlich leichtsinnig?
Verliebt in einen Chatbot – was nach Science-Fiction klingt, ist für viele Menschen Realität. Sozialpsychologin Paula Ebner weiß, wie es dazu kommt.
Wahr oder falsch, Glück oder Unglück? „Frauen im Sanatorium“ von Anna Prizkau kreist um die wichtigen Fragen des Lebens in einem klugen Roman.
Die Dramatikerin Anja Hilling startet in „Spiel des Schwebens“ ein pädagogisches Experiment. Der Ausgang ist ungewiss und verwirrend.
Ständig ist die Rede von Mental Health. Fragen und Antworten rund um psychische Erkrankungen zum Welttag der psychischen Gesundheit.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nino, 6 Jahre alt.
Ein Teil der Klimabewegung bereitet sich darauf vor, dass der Planet nicht zu retten ist. Was heißt das für den Aktivismus? Zu Besuch beim Kollapscamp.
Einfach mal einen Kaffee im Flieger bestellen, ohne Flugscham und ohne sozialen Druck. Wenn das nur so einfach wäre, wie es nicht ist.
Das Bewusstsein für mentale Gesundheit ist inzwischen stark. Jedoch werden im Neoliberalismus Probleme oft individualisiert, meint Psychologe Wolz.
Vor 40 Jahren entstand die „Blaue Karawane“ als Protestbewegung gegen stationäre Psychiatrien. Der Psychiater Klaus Pramann war damals dabei.
Kurzvideos haben gegenüber Texten erhebliche Nachteile für die Wissensvermittlung. Trotzdem können sie im Unterricht eine Rolle spielen.
Was hilft bei Aufschreibhemmung und weiteren Inhibitionen? Überlebenswichtige Tipps für alle, die das ganz große Ding schreiben wollen.
Matthias Kreienbrink hat ein Buch geschrieben über das Gefühl der Scham. Hier erzählt er vom Mobbing in der Schule und den Pranger im Sprachgebrauch.
Was mache ich eigentlich die ganze Zeit? Und wie kriegen die anderen das hin? Große Fragen, die mit dem Gebrauch des Smartphones einhergehen.
Viele wissen prinzipiell, dass sich die Erde erhitzt, aber unterschätzen die Konsequenzen. Eine Studie zeigt, wie sich das besser vermitteln lässt.
In einer grotesken Welt sind nicht einmal die Erzählfiguren sicher, geschweige denn ihre Köpfe, die aus einer anderen Sphäre stammen könnten.
Die Verdächtige der Messerattacke wurde kurz zuvor aus der Klinik entlassen – in die Obdachlosigkeit. Kein Einzelfall, meint Psychologe Thomas Bock.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Jelena, 11 Jahre alt.
Nach einer scheinbar vermurksten Saison ist Borussia Dortmund nun in der Königsklasse dabei. Auch Dank der psychologischen Tricks ihres Trainers.
Obwohl sie es wichtig fänden, engagieren sich weniger Menschen für das Klima – weil sie ihre Wirksamkeit unterschätzen, sagt Expertin Karen Hamann.
Positive Psychologie bringt uns bei, uns an Belastungen anzupassen. Dabei brauchen strukturelle Probleme oft politische Antworten – und manchmal auch wütende.
Wie lassen sich Trinkgeld und Kreditkartenzahlung am besten vereinbaren? Die Gastro hätte da ein paar Vorschläge. Doch die gefallen nicht allen.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Diese kommt von Mio, 7 Jahre alt.
Man muss manchmal auch das Gefühl der Machtlosigkeit aushalten, sagt Lukas Maher. Und es brauche nicht immer eine Therapie, meint der Psychotherapeut.
Eine erfahrene Psychologin soll bei den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD auch schwierige Politiker*innen in Schach halten.
Wieso ist Teenagern so vieles peinlich? Und wann geht es eigentlich los mit dem Gefühl? Soziologin Karin Flaake über den zweifelhaften Nutzen von Scham.
Es geht früh los mit dem Leistungsdruck. Genauso früh wäre eine umfassendere sportpsychologische Betreuung wichtig. Besonders für Nachwuchskräfte.
Psychologische Behandlung oder Beamtenlaufbahn? Eine Frage, die Folgen hat, denn die Angst vor solch einer Absage haben viele.
Auf Social Media berichten immer mehr junge Menschen über ihren totalen Kontaktabbruch zu den Eltern. Ist der Schritt heilsam oder eine Sackgasse?
Warum misstrauen immer mehr Menschen den politischen Institutionen? Unsere Autorin ist in der Lausitz auf Wut gestoßen, aber auch auf Hoffnung.
In Los Angeles stieß die amerikanische Kolonisierung auf die Mauer des Pazifiks. Ein Essay über eine besondere Stadt und das, was den Flammen zum Opfer fiel.
Das Institut für Medizinische Psychologie der Uni Lübeck berät Musiker mit Angst vor Auftritten und schult angehende Ärzte für Patientengespräche.
Der Tiktok-Trend „Toxic Trait“ rückt unsere dunklen Seiten ins Rampenlicht – humorvoll und ehrlich. Doch was steckt hinter dem Phänomen?
Christina und Mathilda waren seit dem 2. Lebensjahr beste Freundinnen. Bis Mathilda sagt: Das war's. Christina bleibt zurück – mit Trauer und Fragen.
Unsere Kolumnistin wird ständig von Ohrwürmern geplagt. Ähnlich geht es ihr mit Bildern, die immer wieder auftauchen – und schnell zu Horrorszenarien werden.
Im Podcast „Mind Date“ erforschen Timon Krause und Hannah Reiss das menschliche Gehirn. Statt großer Analysen gibt es partytaugliche Erklärungen.
Bärbel Wohlleben macht sich für die Kommunikation mit Autisten stark. Das Beratungs- und Betreuungsangebot in Berlin reiche nicht aus.
Zum Welttag für psychische Gesundheit fordert Grünen-Polikerin Kappert-Gonther flexiblere Hilfssysteme. Dabei könne auch ein Blick nach Bremen helfen.
Suizid ist ein Tabuthema. Nötig sind mehr Verständnis für Gefährdete und mehr Mut, darüber zu sprechen.
Über Beirut donnern israelische Kampfflugzeuge hinweg, die Menschen sorgen sich vor einem den ganzen Libanon betreffenden Krieg. Was macht das mit ihnen?
Stützräder, Ampeln, Kisten für noch mehr Zeug – um Probleme zu lösen, fügen wir Situationen intuitiv Dinge hinzu. Weglassen wäre aber oft hilfreicher.
Wenn man sich freut, soll man den Zeigefinger hochstrecken und laut „Delight“ rufen. Ist das Quatsch oder hilfreich?
Unsere Kolumnistin arbeitete als Putzkraft und merkte, dass sie sich nicht vor allem gleich ekelte. Ist Ekel selektiv?
Die Freunde unserer Kolumnistin kleben sich den Mund zu, um besser zu schlafen. Ist da was dran? Und warum beeinflussen uns unsere Freunde so sehr?