taz.de -- Süßigkeiten
Ob Waffeln, Pfannkuchen oder Kaiserschmarrn: Unsere Kolumnistin liebt süßen Teig. Und glaubt außerdem, dass er zu einer besseren Welt beitragen kann.
Wo sind die Foodtrends, wenn im Sommer die Zeit still steht? Man muss sich nur darauf einlassen – dann erlebt man auf der Zunge britzelnde Flashbacks.
Die wochentaz-Redaktion knuspert sich durch Schokolade und Karamell aus UK. Am Ende kriegt sie den Mund vor lauter Staunen gar nicht mehr auf.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Tamo Maximilian, 9 Jahre alt.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 10 Jahre alt.
Die indische Regierung plant, süßes Popcorn mit 18 Prozent Mehrwertsteuer zu belegen, salziges mit deutlich weniger. Das sorgt für Unverständnis.
Meine kleine Tochter Hatice hat ein paar neue Ideen, woran man Liebe erkennt. Jetzt prüft sie, ob ihre Konzepte auch zu mir und meiner Frau passen.
Bei der süßen Versuchung aus TikTok schmelzen Bescheidenheit und Disziplin, alle wollen die Schokolade um jeden Preis. Die Frage ist, wie lange noch?
Im Berliner Stadtteil Friedenau sind während des Krieges keine Zuckerbomben eingeschlagen, doch spielten gelbe Plombenzieher später eine Rolle.
Früher lagen die Fußballsticker direkt im Duplo und Hanuta. Heute muss man einen komplizierten digitalen Umweg nehmen. Zum Glück gibt es Alternativen.
Die Politik diskutiert über ein mögliches Verbot von TV-Werbung für Süßkram. Verbände machen Druck. Doch die Spots sind längst Kulturgut geworden.
Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen.
Die Schweiz ist für ihre Schokolade bekannt, dabei hatte sie nie Kakao produzierende Kolonien. Was ist ihr süßes Geheimnis?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über nachfestliche Reue und die Folgen erfreuen.
In den Achtzigern pachtete der Vater unserer Autorin einen Kiosk an der Ostseeküste. Er verbrachte an diesem Ort die beste Zeit seines Lebens.
Gefriertrocknung ist eigentlich dafür da, Lebensmittel haltbar zu machen. Süßigkeiten kann man so den Supercrunch verpassen.
Der Zuckerpreis ist zuletzt stark gestiegen. Ernährungsfreaks wird das freuen. Für unsere Autorin aber sind Süßigkeiten überlebenswichtig.
Lebensmittelhersteller vergleichen Werbeeinschränkungen zum Kinderschutz mit der Erziehung in NS-Zeit und DDR. Und ernten Kritik von mehreren Seiten.
66 Prozent der Deutschen wollen, dass Fernsehwerbung für ungesundes Essen dann eingeschränkt wird, wenn Kinder zuschauen. Das zeigt eine neue Umfrage.
Süßer Ungehorsam gegen alte weiße Männer: Die Klebe-Generation M protestiert neuerdings gegen alles und jeden mit Retro-Schokokitsch.
Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist ein effizientes Mittel, um Kinder zu schützen. Mit Bevormundung hat das nichts zu tun.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Aufbruch zu neuen Geschmacksufern erfreuen.
Wenn Süßwarenkonzerne so tun, als sei ihnen die Gesundheit ihrer Konsumenten wichtig, dann heißt es: Kübeln, was das Zeug hält.
Der italienische Konditor Rinaldini hat mit „Chococolor“ optisch auffällige Pralinen erfunden. Die Geschichte einer Obsession.
Ferrero muss ein Werk in Belgien vorerst schließen – mitten im Ostergeschäft. Dass es dort Salmonellen gab, wusste die Firma aber schon seit Dezember.
Unausgewogene Nahrungsmittel führen oft zu Übergewicht. Weil die Jüngsten besonders beeinflussbar sind, sollte an Kinder gerichtete Werbung verboten werden.
Der Kampf der britischen Supermarktketten um eine Zuckerbombe, die sich wohl nie in einen Schmetterling verwandeln wird.
Die Bäckerei Gschaider im niederbayerischen Landshut bietet „Coronaspritz-Krapfen“ für 1,85 Euro an. In der Spritze steckt eine Gin-Tonic-Füllung.
Die Fettstoffwechselsprechstunde: Für Cholesterinpatienten ist sie der regelmäßige lästige Kontrollblick aufs Essverhalten. Da hilft nur Weihnachten.
Am 1. Dezember ist es wieder so weit. Es geht mit Adventskalendern los. Fluch oder Segen? Selbst basteln oder kaufen? Anleitung für die Adventstage.
Erwachsene zwingen arme Kinderseelen, farblose Gelatineabgüsse in sich hineinzustopfen. Dabei machen Gummibärchen dumm!
Bei den nationalen Meisterschaften im Süßessen messen sich die ausdauerndsten Saccharose-Sportler*innen Deutschlands in Berlin.
Lübecker Marzipan muss aus Lübeck kommen. Gerade mal sechs Firmen stellen es heute her. Einst war Marzipan eine Luxusleckerei.
Snickers, Milky Way, alles muss zurück zum Hersteller. Weil in Schokoriegeln Kunststoff gefunden wurde, ruft Mars in 55 Ländern Produkte zurück.
Es gibt sie tatsächlich: Öko-Kaugummis. Und sie haben Vorteile. Auf dem Massenmarkt haben sie sich aber noch nicht durchgesetzt.
Eine große Versuchung, der vor allem Kinder kaum widerstehen können: Die Ständer mit Schokoriegel an den Ladenkassen. Union und SPD wollen dagegen vorgehen.
In Bordeaux hat sich eine Zwölfjährige ihr eigenes Süßigkeitenparadies sichern können. Kriminelle Energie half ihr dabei.
Drei Schritte in die Wohnung, drei Dinge fallen zu Boden: Wenn es ums Loslassen geht, können Eltern von Kindern viel lernen.
Die wahren Hintergründe der Drohgebärden Nordkoreas gegen Südkorea: der dramatische Versorgungsengpass auf dem Süßwarensektor.