taz.de -- Weltraumforschung
Bei einer Anhörung zur Ministerratskonferenz der ESA sind sich die Experten einig, das Engagement der Forschung zum Schutz des Planeten zu steigern.
Neue Analysen eines erdnahen Asteroiden liefern Einblicke in die Entstehung des Sonnensystems. Dafür interessieren sich auch Unternehmen.
In einer neuen Folge von „Radiolab“ spricht die Astrophysikerin Charity Woodrum über das All und Trauma.
Über die Zukunft der Erde wird mehr und mehr im Weltraum entschieden. Deshalb können wir ihn nicht den Großmächten überlassen. Eine Anleitung zum Mitreden.
In Bayern dahoam, im All zu Hause: Ein gar himmlischer Besuch im spacigen Space-Center Oberpfaffenhofen.
Ständig werden neue Teleskope gebaut. Aber warum stehen so viele in der chilenischen Wüste? Und gibt es nicht schon zu viel Lichtverschmutzung?
Welche Gefahr geht von natürlichen Objekten im All für die Erde aus? Physiker Richard Moissl erklärt, was hauptberufliche Asteroidenjäger machen.
Das bayerische Start-up Isar Aerospace hat erstmals eine Weltraumrakete von europäischem Boden gestartet. Aber der Flug dauerte nur kurz.
Um die Erde kreist immer mehr Müll. Ist das gefährlich? Und wer macht das wieder weg? Die wichtigsten Fragen von Friedhofsbahnen bis Aufräumrobotern.
Das All ist mehr als ein Hobbyraum für reiche weiße Männer, es ist ein wissenschaftliches Rätsel. 7 Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben.
Die Wissenschaft ist sich sicher: Aus dem All kommen momentan Friedenssignale. Deshalb: Wapetentechsel jetzt! Dringend!
Ein Forscherteam glaubt, möglicherweise eine Spur von außerirdischem Leben gefunden zu haben. Sie suchen nach Dyson-Sphären.
Volker Hessel ist Professor für Nachhaltiges Chemieingenieurswesen. Er verrät, warum Tubenessen im Weltraum bald der Vergangenheit angehören könnte.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Chloe, 8 Jahre alt.
Das im Bremer Fallturm erzeugte Vakuum ist besonders gut, sagen Wissenschaftler. Doch auch für eine Kunstaktion eignet er sich.
In der Wüste im Norden Chiles entsteht ein neues Riesenteleskop, das die Astronomie verändern soll. Über den schwierigen Bau einer Zeitmaschine.
Die katholische Kirche will in den endlosen Weiten des Weltraums nach taufbaren Lebensformen suchen und übt schon mal im Kölner Spacecenter.
„Wie alles begann – Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“: Eine außergewöhnliche Reise ins Universum zeigt, dass die Zukunft schon da ist.
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
Eine Reise auf der Mondlaufbahn: Im Zeiss-Großplanetarium wird die partielle Sonnenfinsternis erklärt. Viele Familien kommen in den Prenzlauer Berg.
Sechs Monate waren sie auf der Raumstation „Himmlischer Palast“. Nun sind drei Raumfahrer:innen von Chinas bisher längster Weltraummission zurückgekehrt.
Urlaub, Sex und Wohnen im Universum – Wirtschaft und Politik erobern die Weiten des Weltraums. Ein klarer Blick in die Sterne.
Die schwierige Landung auf dem Mars vom US-Rover hat geklappt. Die von „Perseverance“ gesammelten Proben sollen bis 2031 zur Erde gebracht werden.
Mit dem Radioteleskop Arecibo geht der Wissenschaft ein bedeutendes Instrument verloren. Durch James Bond wurde das Observatorium berühmt.
Im Buch „Am Tag zu heiß und nachts zu hell“ erklärt Weltraummediziner Hanns-Christian Gunga, was unser Körper aushält. Und was nicht.
Die Raumsonde Voyager 2 hat ermittelt, dass unser Sonnensystem eine exakt definierbare Grenze hat. Die Nasa verleitet das gleich zur Poesie.
ForscherInnen haben auf dem gerade mal 110 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Wasserdampf entdeckt. Worauf warten wir noch? Nichts wie hin!
Seit März 2004 ist sie unterwegs. Nun wird Rosetta wird auf den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko aufschlagen.
Forscher aus zehn Staaten wollen gemeinsam die größte Teleskopanlage der Welt bauen lassen. Ziel ist ein dreidimensionaler Weltraumatlas.
Klein, aber wissenschaftlich spannend: Der Asteroidenlander „Mascot“ soll den Ursprung unseres Sonnensystems erforschen.
Am Freitag hat das Mini-Weltall-Labor Philae mit einem Thermometer Messungen auf dem Kometen „Tschuri“ durchgeführt. Bald ist die Batterie des Labors alle.
Lange war unklar, ob die Landung des Forschungsroboters Philae auf dem Kometen Tschuri geglückt ist. Der Hype um die Mission war groß – aber kurz.
Domenico Vicinanza komponiert anhand von Messdaten der Voyager Raumsonden ein Musikstück. Der Physiker macht so damit die Stille des Weltalls hörbar.
In Bremen ist man stolz, Produktionsort von Satelliten oder Ariane-5-Teilen zu sein - für die EU-Grenzsicherung und die Bundeswehr, wie man nicht so gern laut sagt.