taz.de -- Topographie des Terrors
Eine Ausstellung über den Umgang mit den Nazis nach 1945 wurde von einem Schulmuseum gestaltet. Sie wendet sich auch vor allem an jüngere Besucher.
Reinhard Heydrichs NS-Laufbahn war geprägt von immer mehr Gewalt. Das zeigt eine neue Schau in der Topographie des Terrors.
Die Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors thematisiert in einer Ausstellung, wie Gewalt die ersten Jahre der Weimarer Republik prägte.
„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
Andreas Nachama geht als Direktor der Topographie des Terrors in den Ruhestand. Antisemitismus müsse man mit der Kraft der Versöhnung begegnen.
Wie aus Bürgern eine zum Tode verurteilte Minderheit wurde: Eine Schau widmet sich „Fotografien der Verfolgung von Juden“ in den Niederlanden.
In der Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors informiert eine Ausstellung über Menschenjagd im Reichsarbeitsministerium.
Am 23. und 24. März öffnet sich der umgestaltete Gropius Bau unter dem Motto „Neu erleben“: mit frei zugänglichem Lichthof und nagelneuer Ausstellung.
Am 26. April 1933 gründeten die Nazis ein polizeiliches Amt zur Bekämpfung politischer Gegner. Im „Hausgefängnis“ der Gestapo wurden Tausende eingesperrt.
Woher kommt der Judenhass arabischer Geflüchteter? Der Museumspädagoge Samuel Schidem versucht, sie zu kritischem Denken zu bringen.
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
Der „Stürmer“ pries Martin Luther als einen der größten deutschen Antisemiten. Eine Ausstellung zeigt die Verbindungen zum Reformator.
In einer Vortragsreihe der Stiftung Topographie des Terrors zur Kunst im NS-Staat stellen Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse in Berlin vor.