taz.de -- Leitzins
Die US-Leitzinsen sind nun auf dem niedrigsten Stand seit drei Jahren. Doch US-Präsident Trump ist das nicht niedrig genug. Er motzt gegen die Fed.
Während die EZB die Zinsen senkt, belässt die US-Notenbank alles beim Alten. Das missfällt dem US-Präsidenten, der niedrigere Zinsen haben will.
Wegen zunehmender Risiken und sinkender Inflation reduziert die EZB den Leitzins von 3,25 auf 3,00 Prozent. Sie will damit die Konjunktur ankurbeln.
EZB-Chefin Lagarde rief ihren eigenen Brat Summer aus und senkt den Leitzins. Was das für alle Brats bedeutet.
Erstmals seit 2020 senkt die US-Notenbank den Leitzins. Dadurch werden Kredite günstiger, Hauskäufer müssen weniger für Schulden bezahlen.
Die EZB hat ihre Leitzinsen gesenkt, mit 3,5 Prozent bleiben sie aber hoch. Was einst gegen die Inflation notwendig war, spielt nun den Populisten in die Hände.
Der Leitzins im Euroraum bleibt weiterhin bei 4,25 Prozent, entscheidet die EZB. Wann die nächste Zinssenkung kommt, steht noch nicht fest.
Die EZB will Geld billiger machen und senkt deshalb den Leitzins. Die kränkelnde deutsche Wirtschaft heilt das noch nicht.
Laut einer Umfrage planen immer weniger Unternehmen, ihre Preise anzuheben. Wegen der niedrigeren Inflation könnte die EZB bald die Zinsen senken.
Wohnimmobilien haben sich zuletzt stark verbilligt. Heult doch, möchte man „der Branche“ zurufen. Denn die Mietpreise bleiben nach wie vor hoch.
Die europäische Zentralbank erhöht die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. Die Inflationsprognose für 2023 setzt der EZB-Rat herauf.
Die Start-up-Szene beklagt, sie verliere Investoren. Grund ist die Erhöhung des Leitzinses, die Wertpapiere als Anlage wieder attraktiver macht.
Die US-Notenbank hat die Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht. Weitere Erhöhungen soll es nicht geben, um die Banken nicht zu gefährden.
Die Bankenpolitik steckt im permanenten Krisenmanagement, sagt Ökonom Adam Tooze. Doch eine labile Wirtschaft sei nicht zwangsläufig krisenhaft.
Die Zentralbanken stehen angesichts der hohen Inflation unter Druck. Doch die Erhöhung der Leitzinsen könnte nach hinten losgehen.
Der Zinssprung durch die EZB engt die Spielräume von Italiens Regierungschefin weiter ein. Ihre Europakritik ist vor allem eines: simple Rhetorik.
Wegen der hohen Inflation erhöht die Europäische Zentralbank den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte. Die Konjunkturprognose fällt düster aus.
Die US-Notenbank erhöht ein weiteres Mal den Leitzins – um 0,75 Prozentpunkte. Die Folgen bekommt auch Deutschland zu spüren.
Die Europäische Zentralbank muss auf die steigenden Preise reagieren. Zum ersten Mal seit 11 Jahren erhöht sie am Donnerstag den Leitzins.
Dass die US-Notenbank Fed den Leitzins angehoben hat, ist riskant. Eine Rezession in den USA kann gravierende Folgen haben – auch für Deutschland.
Die Europäische Zentralbank plant die erste Leitzinserhöhung seit elf Jahren. Ein Ende der historisch hohen Geldentwertung erwartet sie 2024.
Die steigenden Preise sind Folge der Energieknappheit, so die Linie der Zentralbank. Deshalb nützten höhere Zinsen nichts. Man sei aber flexibel.
Obwohl die US-Notenbank Fed die Zinsen erhöhen will, bleibt die EZB bei ihrer Nullzinspolitik. Das ist plausibel, aber kein Trost für Sparer:innen.
Entgegen der Forderung des Präsidenten hebt die türkische Zentralbank die Leitzinsen an. Sie macht klar, dass die Wirtschaft Devisen braucht.
Die Bank of England setzt den Leitzins hoch – zum ersten Mal seit zehn Jahren. Das ist ökonomisch riskant, weil es die Wirtschaft abwürgen könnte.
Die Europäische Zentralbank bleibt bei der Politik des billigen Geldes. Zinserhöhungen kommen frühestens, wenn auch mit den Anleihekäufen Schluss ist.
Die US-Notenbank Fed hebt ihren Leitzins weiter an und will so die Geldpolitik straffen. Warum das aktuell ein riskantes Spiel ist.
Die Preissteigerungsrate zog zuletzt im Euroraum an. Doch die Europäische Zentralbank bleibt bei einem Leitzins von null.
Die Bank von England halbiert den Leitzins. Der große Schock ist damit ausgeblieben, doch nun fürchten Experten Inflation und Rezession.
Die EZB erfülle mehr Aufgaben, doch ihre Instrumente seien ausgereizt, so das Max-Planck-Institut. Heute sei sie mehr Zentralplanerin denn Bank.
Die Riesterrente ist eine spätkapitalistische Ulknummer. Deshalb sollte man als Geldanlage lieber Kinder kriegen – am besten vier bis fünf.
Verbraucher fürchten um ihre Ersparnisse: Mit der Zinssenkung will die EZB die Wirtschaft ankurbeln. Deutschland kritisiert das.
Die Fed hebt den Leitzins nach fast einer Dekade erstmals minimal. Die USA zeigen, dass die Rückkehr zum Normalbetrieb möglich ist.
In den USA brummt die Wirtschaft. Doch die US-Notenbankchefin Yellen erhöht den Leitzins nicht. Alles andere wäre riskant.
In den USA geht die seit der Krise 2008 andauernde Billiggeld-Ära weiter – die Notenbank Fed zögert mit der Zinswende. Die Märkte reagieren verhalten.
Nach der Abkopplung des Franken vom Euro gerät die Krone unter Druck. So einfach will sich Dänemark aber nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Geld fließt ab, und zwar in Massen: Die Erhöhung des Leitzinses ist eine Panikreaktion, die alles nur noch schlimmer macht.
Im Kampf gegen die Inflation hebt die russische Zentralbank den Leitzins deutlich an. So soll der Währungsverfall aufgehalten werden.
Strafzinsen sind für deutsche Banken kein Tabu mehr. Firmen, die zuviel Geld bei der Commerzbank parken, werden wohl bald zur Kasse gebeten.
Bei Demonstrationen rund um die Sitzung der Europäischen Zentralbank kam es zu einer Festnahme. Die Banker suchten Wege aus Niedriginflation und Kreditklemme.
Die EZB-Entscheidungen zeigen für den Ökonomen Heiner Flassbeck: In Deutschland müssen Preise und Löhne steigen, damit Europa gesunden kann.
Raus mit der Kohle!, sagt die EZB. Aber wohin? Sechs Anlagentipps für alle, die zu viel Geld haben und taz nicht zahlen wollen.
Die EZB ist machtlos. Ihre Zinssenkungen bringen keine neuen Investitionen, staatliche Konjunkturprogramme hingegen schon.
Rekorde, Premieren, Rekorde: Leitzins historisch niedrig, erstmals Negativzins, Milliardenspritze für Krisenländer, DAX knackt 10.000-Punkte-Marke.
Befreiungsschlag der türkischen Notenbank: Um die Entwertung der Lira zu bremsen, erhöht die Bank die Zinsen. Die Märkte reagieren positiv.
Die Notenbank Fed hält die Finanzkrise offenbar für beendet: Anleihenkäufe werden verringert. Die Zinsen bleiben niedrig, Börsianer jubeln.
Die EZB verschärft ihren Krisenkurs. In einem historischen Schritt machen die Währungshüter das Geld im Euroraum billig wie nie.