taz.de -- Fremde

Kulturreportage aus Soria in Kastilien: Das leere Land

Eine Reise durch die dünn besiedelte Landschaft von Soria, wo man kampfbereit und in Erinnerung an sozialistische Dichter Madrid die Stirn bietet.

Kindererziehung für öffentlichen Raum: Wie Kinder im Alltag schützen?

Für Eltern ist es eine heikle Frage: Würde das eigene Kind mit Fremden mitgehen? Oder würde es sich wehren, wenn ihm jemand zu nahe kommt?

Oper „Dog Days“ in Braunschweig: Begehren ist ein Schlachtfeld

Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?

In die Küche statt in den Krieg: Wenn die Welt größer wird

Wenn Fremde zusammen kochen und essen, entsteht Vertrautheit. So die Idee von „Cooking for Peace“. Ciska Jansen hat vor zehn Jahren begonnen.

Essay zu Nation und Zukunft: In Globalitätsgewittern

Nationen sind mediengeborene Kollektive, also nichts als Mythos. Was es braucht, ist eine Neuerfindung des Fremden und des Eigenen.

Kolumne Ich meld mich: Die Fremden vom Mars

Diese Sommerfrischler, die damals bei meiner Tante auf den Hof kamen, die waren schon seltsam. Und man sah sie auch nie in der Kirche.

Neuer Sport-Trend „Playfight“: Lass uns balgen, aber friedlich!

Fremde treffen sich zum spielerischen Raufen – „Playfight“ heißt der Trend und erobert gerade die Yogastudios der Großstädte. Warum?

Die Wahrheit: Unter Fremden

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Menschen, die in einen hineinsehen, erfreuen.