taz.de -- Podiumsdiskussion
Nachdem Lorenz A. von einem Polizisten erschossen wurde, ist das Vertrauen in die Oldenburger Polizei erschüttert. Die Grünen suchten nun den Dialog.
Ein hochkarätiges Podium an Schriftsteller:innen diskutierte in Berlin über Demokratie in Osteuropa. Und über die „große Tradition des Widerstands“.
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno Stünkel.
Viele Grüne und Linke kommen aus der Friedensbewegung. Kann Pazifismus in Kriegszeiten funktionieren? Eine Diskussion zur taz-Seitenwende in Köln.
Bei den „Poetry Debates“ im Hamburger Thalia-Theater geht es um aktuelle Lyrik – und wie sich mit ihr die Klimakrise behandeln lässt.
Auf einer Podiumsdiskussion eines Hamburger Gymnasiums soll auch ein AfD-Politiker auf der Bühne sitzen. Schüler*innen und Eltern sind empört.
An der Berliner Volksbühne debattieren Menschenrechtsaktivisten zur desolaten Lage Russlands. Das Unheil begann nicht erst unter Putin.
Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland.
Momentan hat er wieder Konjunktur. Eine Veranstaltung im Literaturhaus Berlin widmete sich dem offenen Brief als Ausdrucksform.
Der Bundespräsident hat eingeladen. Zwar missglückt die Debatte um Demokratie und das Coronavirus. Erhellend ist das Gespräch trotzdem.
Nach Kritik an der Teilnahme eines Rechtsextremen an einer MDR-Podiumsdiskussion haben zwei eingeladene Gäste ihre Zusage zurückgezogen.
Zum ersten Mal diskutierten am Donnerstag die Chefredakteure von ARD und ZDF öffentlich mit der AfD – und blieben meilenweit auseinander.
Bei einer Diskussion in der Kunsthalle wollen die Teilnehmer lieber nicht über die koloniale Verantwortung der hiesigen Wirtschaft sprechen.
Ab wann sollen Menschen wählen dürfen? In Berlin fordert das Jugendtheater Atze ein generelles Wahlrecht von Geburt an. Macht das Sinn?
Aktivisten der Roten Flora störten in Hamburg eine Podiumsdiskussion der taz massiv. Die Gäste kamen gar nicht zu Wort.
Wenn Autonome eine Debatte sprengen, nützt das keinem – am wenigsten den Flüchtlingen. Die brauchen Hilfe, keine falschen Freunde.