taz.de -- MMA
Der „Superfight“ zwischen Zhang Weili und Valentina Shevchenko macht die strukturellen Probleme des Frauen-MMA sichtbar.
Der Kampfsportboom hat längst auch linke Subkulturen erreicht. Doch viele Linke ringen mit ihrer Rolle in einem marktförmigen System.
Immer absurdere Kampfsportarten finden vor allem im Netz ihr Publikum. Der Drang, sich auf eine wenig geregelte Art Schaden zuzufügen, hat Tradition.
Der Film „The Smashing Machine“ erzählt vom Kampfsportler Mark Kerr. Er gibt Dwayne Johnson die Chance, sich als ernsthafter Schauspieler zu bewähren.
Zum ersten Mal ist ein Tschetschene Champion in der weltweit größten MMA-Organisation UFC geworden. Dahinter steckt Putins Krieger Ramsan Kadyrow.
Kampfsportlerin Julia Schnetzer steigt in den Ring, um sich zu hauen. Der Sport diszipliniert und macht sie auch stark für die Krisen der Welt.
Bryce Mitchell ist ein MMA-Star. Nun hat er Adolf Hitler gelobt. Die größte Kampfsportorganisation der Welt glaubt, das sei Meinungsfreiheit.
Linus von Schrenk ist neuer Weltmeister im Brazilian Jiu-Jitsu. Er spricht über seine Faszination für den Kampfsport und die Perspektiven als Profi.
Mixed Martial Arts (MMA) hat ein hartes Image. Unsere Autorin war zum ersten Mal bei einem Event der Männer. Da sind alle ganz liebevoll miteinander.
MMA-Profi Khamzat Chimaev ist ein Gefolgsmann des Diktators und ein Superstar in der Szene. In die USA darf er nicht einreisen, nun kämpft er in Abu Dhabi.
Die drei Männer aus Hannover sollen einen Mann halb totgeschlagen und dann liegengelassen haben. Die Gruppe stand unter Terrorverdacht.
Jake Paul hat auf Youtube Millionen Dollar verdient. Dann wurde er Profiboxer und Promoter. Und nun will er gegen Mike Tyson kämpfen.
Die Schauspielerin Halle Berry spielt in ihrem Regiedebüt „Bruised“ eine Mixed-Martial-Arts-Champion. Sie zeigt Muskeln und blaue Flecken.
„Mixed Martial Arts“ (MMA) sei nicht brutaler als Boxen, sagt Kampfsportler Jesse-Björn Buckler. Neonazis in der Szene will er nicht hinnehmen.
Russische Kampfsportler würden gern Karriere in den USA machen. Was ihnen dazu fehlt, ist nicht selten allein die Einreiseerlaubnis.
Der Boxer Floyd Mayweather und MMA-Kämpfer Conor McGregor steigen in Las Vegas in den Ring. Um Sport geht es bei der Show nicht wirklich.
Ronda Rousey bestreitet den ersten MMA-Kampf seit über einem Jahr nach ihrer Niederlage. Er wird über ihre Zukunft entscheiden.
Am Wochenende ist die Brasilianerin Amanda Nunes die erste offen lesbische Meisterin der Ultimate Fighting Championship geworden.
Die Ultimate-Fighter treffen sich in Schweden zu Europas größtem Kampfsportevent. Superstar Alexander Gustafsson soll den Sport populär machen.