taz.de -- Start-ups
In Berlin verüben Unbekannte Farbattacken auf LAP-Coffee-Läden. Das hilft nicht, wenn wir Gentrifizierung und Ungleichheit nicht von Grund auf angehen.
Zu viel Bürokratie, keine neuen Ausbildungsplätze: Berliner Wirtschaftsverbände schießen vor der ersten Lesung gegen die Ausbildungsplatzumlage.
Unter Gründer:innen ist die Gender-Lücke größer geworden. Eine Studie zeigt: Die Geschäftsmodelle scheinen dabei maßgeblich zu sein, zeigt eine Studie.
Gründer*innen haben laut einer Bertelsmann-Studie besonders häufig Unternehmer*innen als Eltern. Dadurch haben sie entscheidende Vorteile.
Die Lieferdienste Getir und Gorillas stehen vor dem Aus. Ein Abgesang auf ein sinnloses Geschäftsmodell auf dem Rücken migrantischer Arbeitskräfte.
Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
Dubiose Start-ups haben einen neuen Markt erschlossen: das wohl bot-basierte Abgreifen und Verkaufen der raren Termine des Landeseinwanderungsamts.
Pessimismus gegenüber der Arbeitswelt ist Trend-Motiv in Serien. Das spiegelt die wachsenden Zweifel an der „Selbstverwirklichung im Job“.
Gorillas geht erneut gegen Betriebsratswahlen vor – könnte aber bald von Getir übernommen werden. Dabei ist die Branche eine reine Spekulationsblase.
Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe.
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Die Angestellten des Schnell-Lieferdienstes Gorillas dürfen jetzt einen Betriebsrat wählen. Doch bringt das kurz- und langfristig überhaupt etwas?
Ein Food Hub soll Gründer*innen in der Lebensmittelbranche unterstützen – doch die Planung dauert. Ein Vorläufer soll jetzt schon starten.
Die „Retterläden“ des Unternehmens „Sirplus“ sind Geschichte. Angeblich hat Corona dem Erfolgsmodell ein Ende bereitet.
Hubertus Heil besucht die Beschäftigten des Liefer-Start-ups. Der Arbeitsminister versprach, die Einhaltung geltenden Rechts zu überprüfen.
Die Fahrer des Lieferdiensts sehen ihre Forderungen nicht erfüllt. Am Samstag riefen sie in Berlin zu Streiks auf und blockierten einzelner Lager.
Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie #PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht.
Mit einem neuen Sozialbier namens Jesöff möchte Maxim Wermke den Biermarkt revolutionieren: Von jedem Kasten werden 50 Cent gespendet.
Ein Gastronom entdeckt, dass ein Lieferservice sein Essen illegal online verkauft. Die Geschäftspraktik nutzt er, um selbst Profit zu erwirtschaften.
Seit Dienstag sammelt das Start-up Buzzard Geld, um eine Debattenplattform zu starten. Diese soll den Diskurs verändern.
Die Start-up-Kultur hat die Küchen erreicht, zusammen mit der Digitalisierung stellt sie die Essensbranche auf den Kopf.
Immer mehr Lifestyle- und Freizeittrends prägen die Arbeitswelt von heute. Die Wahrheit stellt die drei wichtigsten vor.
In den vergangenen Jahren gab es so viel Unternehmertum im Journalismus wie lange nicht. In den USA fallen Gründungen leichter.
Google gibt den Protesten im Kiez nach und verzichtet auf seinen Startup-Campus. Stattdessen sollen Sozialunternehmen dort einziehen.
Lagos ist inzwischen einer der wichtigsten Tech-Hub-Standorte südlich der Sahara. Die besten Geschäftsideen lösen ganz alltägliche Probleme.
Dass das Digitalland weit weg ist, erkennt man daran, dass es immer heißt, Deutschland sei „auf dem Weg“ dorthin. Eine Zeitreise.
Chicago ist eine sich wandelnde Stadt und will eine neue Identität in der Stadtgesellschaft. Die Doppeleröffnung von Expo und Biennale ist ein Zeichen dafür.
Er gründete das Online-Netzwerk StudiVZ, erfand das Gruscheln und wurde so steinreich. Heute ist StudiVZ pleite – und Dennis Bemmann?
Unternehmer versprechen sie nicht selten: die Revolution. Nun haben ein paar Marx’ und Engels' Manifest neu aufgelegt.
Der Bauantrag für den Google Campus im alten Umspannwerk in Kreuzberg sei abgelehnt, berichteten Medien. Das Bezirksamt widerspricht.
Eine Start-up-Chefin belästigte Angestellte. Dabei hatte sich die „SHE-EO“ als Feministin dargestellt. Warum ähnliche Fälle auch in Deutschland drohen.
Vor einem Jahr entstanden viele digitale Angebote für Geflüchtete. Was ist aus den Diensten im Internet geworden?
Eine neue Stiftung will die deutsche Internetwirtschaft fördern. Im Beirat sitzt viel Prominenz – nur keine weibliche.
Für die Fans erneuerbarer Energien gilt: Atom hat keine Zukunft. Aber viele Leute sehen das anders. Sie haben tiefe Taschen und mächtige Freunde.
Bei einem Berliner Modelabel ist Handarbeit cool. Die Frauen häkeln Tangas, BHs und Schmuck. Im Hintergrund läuft türkischer Pop.
Nach dem Online-Modehändler Zalando geht auch der Startup-Spezialist Rocket Internet an die Börse. Das Unternehmen wird auf 6,2 Milliarden Euro taxiert.
Rocket Internet produziert Startups am Fließband. Noch in diesem Jahr plant das Berliner Unternehmen der Samwer-Brüder den Börsengang.
Correctiv, Krautreporter und eine Stiftung für „Vielfalt und Partizipation“: Retten diese Projekte den Qualitätsjournalismus in Deutschland?
Wie man mit neuen, kreativen Geschäftsideen der Krise trotzt und dabei mitunter kräftig absahnt. Zweiter Teil unserer Serie: ein Taxi-App in Griechenland.
Ein Startup will anzeigenfinanzierte E-Books auf dem deutschen Markt etablieren. Bezahlen muss man dann mit seiner Aufmerksamkeit für die Werbeinhalte.
„Jelly“, eine neue Social-Search-App des Twitter-Mitbegründers Biz Stone, geht an den Start. Mobil und per Bild sollen keine Fragen offen bleiben.
Die Internetseite What3Words teilt die Welt in Quadrate. Drei Wörter sollen Orientierungslose zum Ziel bringen. Eine Innovation für Dealer, Stalker und die NSA.
Wenn große Unternehmen kleine Start-ups schlucken, geht es ihnen nicht nur um neue Ideen. Sondern immer auch um Daten – und um Geld.