taz.de -- Rechtstextreme
Die Neonazigruppe „Knockout 51“ steht seit langem im Visier von Polizei und Justiz. Zwei Angeklagte müssen jetzt aus der U-Haft entlassen werden.
Nach dem Mord an Charlie Kirk geben sich Rechtsextreme als Verteidiger der Redefreiheit. Die freie Rede meint jedoch nicht die Freiheit zur Hetze.
Nach einem mutmaßlich sexuellen Übergriff auf eine 14-Jährige kommt es zu Unruhen. Die Polizei geht von rassistisch motivierter Hassgewalt aus.
An Pfingsten kommt der Coburger Convent zu seinem Jahrestreffen zusammen. Wie nah steht der Verband der Studentenverbindungen der AfD?
Politikwissenschaftler Félix Krawatzek über Polens Jugend zwischen Identitätssuche, Enttäuschung und dem Rechtsruck bei jungen Wähler*innen.
In Hamburg liegt die AfD deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Trotzdem hat sie auch hier zugelegt und kommt bei der Bürgerschaftswahl auf 7 Prozent.
Im Wahlkampf fallen bei den Rechten die letzten Hemmungen. Leider ist Ironie keine Lösung. Ein fiktives Gespräch voller Sehnsucht nach den 1980ern.
Es soll eine Mehrheit für die EU-Kommission geben. Die Grünen wollen trotz ihrer Kritik an dem künftigen Vizepräsidenten zustimmen.
In Spanien häufen sich Falschmeldungen zur Flutkatastrophe – oft lanciert von der extremen Rechten und mithilfe von Russland.
Die Zustimmung für die Abtreibungsgegner*innen in Deutschland nimmt ab. Doch das macht die Bewegung nicht weniger gefährlich.
Am 82. Jahrestag wurde im ehemaligen KZ Sachsenhausen der ermordeten homosexuellen Häftlinge gedacht. Am selben Tag fand der 2. CSD in Oranienburg statt.
Die AfD hat in Sachsen und Thüringen eine kritische Größe erreicht. Diese Politiker zeigen, wie bedrohlich die Partei für die Demokratie werden kann.
Die AfD fährt bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen Rekordergebnisse ein. In Thüringen ist sie stärkste Kraft, in Sachsen knapp hinter der CDU.
Was hilft gegen Rechte im Osten? Keiner weiß das besser als die, die hier leben. Drei Porträts von Menschen, die die Dinge im Kleinen ändern wollen.
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für Beamt:innen.
Ex-Präsident Trump möchte seine App Truth Social mit seiner Firma Digital World Acquisition fusionieren. Dabei läuft die App nicht mal gut.
Wie geht es weiter mit den Massendemonstrationen nach dem vergangenen Wochenende? Ein Ende der Mobilisierung scheint erst einmal nicht in Sicht.
Bei einer Demonstration am Jungfernstieg in Hamburg kamen über acht Mal so viele Menschen wie angemeldet. Versammlung wegen Überfüllung abgebrochen.
Der Bauernverband distanziert sich offiziell von rechten Versuchen, den Protest zu instrumentalisieren. Doch es sind extremistische Töne zu hören.
Rechte Hetzkampagne in Griechenland: Migranten seien schuld an den verheerenden Waldbränden. 18 Geflüchtete waren am Dienstag verbrannt.
Bei der Landratswahl in Sonneberg scheitert der AfD-Mann knapp an der absoluten Mehrheit. Was ist da los?
In Hannover begrüßen Reichsbürger die Razzia vor anderthalb Wochen als PR. Mit dabei: ein Beschuldigter der mutmaßlichen Terrorgruppe.
Die AfD will erstmals ein Landratsamt erobern. Nun starren alle auf die Bürgermeister- und Landratswahlen am Sonntag in Sachsen.
Innenministerin Faeser und Behördenchef Haldenwang haben den neuen Verfassungsschutzbericht vorgestellt. Sie warnen vor Terror und Gewalt von rechts.
Rigolf Hennig bezeichnete die Judenverfolgung als fatale Überreaktion beim Versuch, ein erkanntes Problem zu lösen.
Eine Anti-Terroreinheit hat Christos Pappas in Athen aufgespürt. Die Nummer Zwei der „Goldenen Morgenröte“ war neun Monate untergetaucht.
Weil die „Soziale Heimatpartei“ für das Zeigen von Schwarzweißrot demonstrieren will, warnt ein Bremerhavener Bündnis vor gewaltbereiten Rechten.
Lange Zeit ließ man „Hannibal“ in der Spezialtruppe gewähren. Zusammen mit Kollegen bereitete er sich auf einen „Tag X“ vor.
In Hannover haben am Samstag fast 8.000 Menschen gegen einen NPD-Marsch protestiert. Die Rechtsextremen wollten Journalist*innen einschüchtern.
Erneut wurde der Sprecher des Braunschweiger Bündnisses gegen Rechts David Janzen von Rechtsextremen mit dem Tod bedroht.
Ja, die Rechten haben bei der EU-Wahl zugelegt, in den einzelnen Ländern ist das gefährlich. Für ein EU-Bündnis aber sind sie zu widersprüchlich.
Joachim Paul sitzt für die AfD im Landtag in Rheinland-Pfalz. Früher schrieb er offenbar in einem NPD-Organ über einen rechtsextremen Musiker.
300 Rechte ziehen nach dem Gerichtsurteil gegen zwei jugendliche Angeklagte durch Köthen. Das Bündnis „Dessau Nazifrei“ mobilisierte 20 Gegendemonstranten.
Die Zahlen rechter Straftaten in Deutschland bleiben laut Innenministerium stabil. Sie sind auch die höchsten aller Extremismusbereiche.
Das Landesschiedsgericht der AfD in Schleswig-Holstein will Doris von Sayn-Wittgenstein nicht ausschließen. Der AfD-Bundesvorstand legt dagegen Rechtsmittel ein.
Die Präsidentin demonstriert im Parlament für Pressefreiheit. Die ist in Gefahr, seit eine rechtsextreme Partei mit in der Regierung sitzt.
Der Landesparteitag der AfD Schleswig-Holstein fällt aus: Der Gastwirt des Veranstaltungsorts erteilte eine Absage. Damit gibt es keine Wahl eines neuen Landesvorsitzenden.
Eine bewaffnete Miliz an der Grenze zu Mexiko hindert Flüchtende am Grenzübertritt. 2017 soll ihr Chef dazu aufgerufen haben, Clinton und Obama zu ermorden.
Der Verein Uniter macht mit paramilitärischen Übungen von sich reden. Und der DFB lässt seine „Mannschaft“ von Uniter-Leuten schützen.
Der Chemnitzer FC hat den Aufstieg geschafft. Doch der Verein ist eher für sein Problem mit Rechten bekannt. Doch jetzt tut sich ewas. Wird das reichen?
Am Sonntag starten Rechtsextreme einen neuen Versuch, auf Hamburgs Straßen Fuß zu fassen.
Laut Verfassungsschutz gehören zahlreiche FPÖ-Politiker und -Mitarbeiter der rechtsextremen Gruppe an. Die FPÖ gerät in Erklärungsnot.
Es bringt nichts, Beamte mit AfD-Mitgliedschaft unter Generalverdacht zu stellen. Mit einem „Berufsverbot“ täte man den Rechten einen Gefallen.
Im Umfeld der Hooligans von „Inferno Cottbus“ wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. 20 Personen stehen unter Verdacht.
Die Hamburger Schulbehörde hat mitgeteilt, den AfDler Alexander Wolf, anders als zuvor behauptet, als Gesprächspartner für eine Schule empfohlen zu haben.
Alexander Wolf beklagt den „NS-Schuldkomplex“ und ist Alter Herr einer rechtsextremen Burschenschaft. Er kann kein Gesprächspartner für Schüler*innen sein.
Morddrohung als Machtdemonstration: Die Serie rechter Gewalt in Berlin-Neukölln geht offenbar weiter. Die Kritik an den Ermittlungsbehörden ebenfalls.
Der gefeuerte rechtsradikale „Volkslehrer“ will nun Stadtteilvertreter in Berlin-Moabit werden. Doch der erste Versuch scheitert.
In der Ukraine wird Anfang 2018 ein Anschlag verübt. Die Spur führt zu einem rechtsextremen deutschen Publizisten und Ex-AfD-Mitarbeiter.