taz.de -- Blut
Sophie Bauer forscht zu Menstruation. Hier erklärt sie, warum sie lieber von Menstrualität spricht und wie sich der Mythos vom giftigen Blut weiter hält.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Franz, 3 Jahre alt.
Kunstblut fließt auf der Bühne – und Menschen fallen im Theater in Ohnmacht. Wieso eigentlich? Ist doch klar, dass niemand ernstlich verletzt wird.
Bei über der Hälfte der Kinder im Vorschulalter im Kreis Goslar liegt die Bleikonzentration über dem Referenzwert. Schuld daran sei der Bergbau.
Auf die vehemente Kritik an seiner Nominierung als Kulturstaatsminister antwortet Wolfram Weimer in Interviews. Seine Äußerungen sind unglücklich.
In der Debatte um Florentina Holzingers Oper „Sancta“ werden Nacktheit und sexuelle Handlungen unter Frauen als „schockierend“ geframed – der Inhalt rückt zur Seite.
Ein Bremer Team identifiziert Biomarker, die verraten, mit welcher Wahrscheinlichkeit Menschen im Alter chronische Krankheiten bekommen oder nicht.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Greta, 9 Jahre alt.
„Erdbeerwochen“ von Amina Gusner widmet sich der Menstruation. Trotz vieler offener Erfahrungsberichte wirkt es zum Teil aus der Zeit gefallen.
Alejandro Valverde und Jan Ullrich haben eine ähnliche Dopinggeschichte. Während der eine abgestürzt ist, fährt der andere immer noch Rad. Und wie!
Viele Frauen setzen sich dafür ein, die blutenden Tage öffentlich sicht- und sagbar zu machen. Wir sollten uns nicht schämen, darüber zu sprechen.
„Ich könnte das nicht“ ist der Satz, den Pflegende wieder und wieder hören. In der Praxis muss jeder mit seinem ganz persönlichen Ekel umgehen.
Verzehrstudien sind ungenau. Blut- und Urintests sollen die Ernährungsforschung verbessern. Abbau-Produkte im Körper zeigen, was es zu essen gab.
Drängende Ernährungsfragen mit ethischem Gehalt: Welche Pflanzen darf ein Vegetarier eigentlich essen? Und welche nicht?