taz.de -- Mies van der Rohe Preis
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar?
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
In den 1930er Jahren stand im Mies van der Rohe Haus eine große Bodenvase von Otto Douglas-Hill. Sie ist die Inspiration für die aktuelle Ausstellung.
Die Neue Nationalgalerie wurde weder für ihren Standort noch für ihre Funktion gebaut. Berliner*innen freuen sich dennoch, dass sie fertig ist.
Die Ausstellung „Gewand in drei Akten“ im Mies van der Rohe Haus ist zeitlos. Und Cecily Brown wandelt auf düsteren Spuren durch den Blenheim Palace.
Berühmte Architekten hinterließen Spuren ihres Wirkens in Brno (Brünn). Daraus entwickelte sich ein ganz eigener „mährischer Modernismus“.
Die Künstlerin Veronika Kellndorfer spannt im Mies van der Rohe Haus einen Bogen vom Kulturforum nach Hohenschönhausen.
Eigentlich wollte man ja gleich schweben, als man erst mal saß. Ein Symposium ging der Frage nach dem Sitzen und Liegen in der Moderne nach.
Die Demontage der Originalbaubestandteile des Museums ist abgeschlossen. Nun ist das Haus nackt und bereit für seine Instandsetzung.
Erstmals erhält ein Umbauprojekt den Mies van der Rohe Award. Er geht an ein Sanierungskonzept für eine einst utopische Wohnburg in Amsterdam.
Bewusst bescheiden – so könnte man ihn beschönigend nennen. Tatsächlich gleicht der Siegerentwurf für Berlins neues Museum einer Scheune.
In der Staatsbibliothek Berlin eröffnete am Freitag eine Ausstellung zum geplanten Wiederaufbau von Mies van der Rohes Haus Wolf in Gubin.
Die Nazis zerstörten Mies van der Rohes Erinnerungsbau. Die Künstlerin Sanja Iveković hat einen spannenden Vorschlag, wie er wieder aufgebaut werden könnte.
Der Berliner Park am Gleisdreieck sollte als vorbildlich gelten für die Erneuerung der Stadt. Nun wird über ihn in Brüssel und Barcelona gesprochen.