taz.de -- Soul of Hamburg

Neues Album von Sophia Kennedy: Ist der Herd eigentlich aus?

Abstand halten zur geistigen Enge. Mit dem neuen Album „Squeeze Me“ entwirft Sophia Kennedy Pop, der aufreizend lässig und zugleich angstvoll klingt.

Die Wahrheit: Den Ick-Factor lieben lernen

Plötzlicher Ekel beim Rendezvous oder Date? Das muss doch nicht sein. Der aktuell wahre Report aus dem Land der Balz.

Anarchischer Film aus Hamburg: Eine anarchistische Nummernshow

Pachet Fulmens Langfilm „Durch die Nacht mit Wanda Wandalis“ ist ein wildes Vergnügen. Auch wenn ihr Dietrich Kuhlbrodt darin fast die Schau stiehlt.

Nachruf auf Musiker Michael Ruff: Die Inkubationszelle

Er brachte Synthpop ins punkige Einerlei, wirkte auch als Autor und sein Plattenladen war eine Hamburger Institution. Nun ist Michael Ruff gestorben.

Konzert von The Weeknd in Hamburg: Ekstase von der Hitmaschine

Der kanadische Superstar The Weeknd verzückt die Massen beim Tourauftakt am Sonntag im Hamburger Volksparkstadion mit ausgeklügelter Tanzchoreografie.

Solodebüt von Fritzi Ernst: Klavier-Burlesken über Depression

Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop.

Neues Album von Sophia Kennedy: Diese Frau kann Blut sehen

„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide Texte.

Debüt von Hamburger Ducks On Drugs: Zwei Fremdkörper, eine Liebe

Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou.

Black American Music: Der Sound der Höhle

Seit 1986 ist das „Onkel Pö“ in Hamburg dicht. Doch legendäre Konzerte wie das von Chet Baker oder Dizzy Gillespie leben dank Mitschnitten wieder auf

Alternative gegen Dockville: Subventionen für Staatsfeinde

Die AfD stört sich an der Förderung des Dockville-Festivals durch die Stadt. Ein paar Bands, die dort irgendwann gespielt haben, sind den Rechtspopulisten zu links

Kolumne Vollbart: Nordische Brise

In Berlin können Menschen Mist machen, es als Projekt verkaufen und die Leute flippen aus. Aber der Unterschied ist: Berlin ist dreckig. Das ist ein Vorteil.

Fotobuch "Soul of Hamburg": Auf der Straße

„Soul of Hamburg“ nennen sich Nino Vela und Daniel Nide, zwei junge Fotografen, die ohne Inszenierung und ohne Absprachen den Geist der Straße einfangen wollen. Und dabei fast keine Kompromisse einzugehen bereit sind.