taz.de -- Sexting
Fast die Hälfte der 11- bis 17-Jährigen konsumiert pornografische Inhalte. Eine Umfrage der Landesmedienanstalt NRW zeigt einen deutlichen Anstieg.
ChatGPT kann bald erotische Konversationen führen. Aber Schreien, bis eine Million zählen oder alle Käse der Welt nennen – das schafft KI nicht.
Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien wird häufig bagatellisiert, sagt Karl Michaelis. Am Mittwoch spricht er auf einem Bremer Fachtag.
Soll man unter 14-Jährigen das Smartphone verbieten, weil damit pornografische Inhalte verschickt werden können? Nein, sagt Elternsprecherin Schwenter.
Vor zehn Jahren kam das erste Smartphone auf den Markt. Was macht das mit Jugendlichen? Lehrer Günter Steppich warnt vor Sexting und Mobbing.
Sollen Lehrer mit Schülern über Analverkehr, Sexting und Pornografie sprechen? Pädagogik sollte aufgreifen, was Schüler bewegt, so Elisabeth Tuider.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einer poetischen Warnung vor jugendlichem Sexting erfreuen.
In den USA soll ein 17-Jähriger ins Gefängnis, weil er seiner Freundin Nacktvideos von sich geschickt hat. Ist Deutschland auch so prüde?
In der Schweiz hat eine Jugendschutzstiftung eine Kampagne gegen Cyber-Mobbing mit intimen Fotos von Teenagern gestartet.