taz.de -- Charité
Beim „Bloody X-Mas“-Markt auf dem Freiluftcampus der Berliner Charité spritzt Blut nicht vom Himmel. Es rinnt durch Schläuche, um Leben zu retten.
Die CFM-Beschäftigten stimmen für den hart erkämpften Tarifvertrag. Ab 2030 sollen sie so viel kriegen wie ihre Kolleg:innen an der Charité.
Die Einigung im Tarifstreit zwischen Verdi und Charité-Tochter CFM steht. Jetzt kommt es auf die Zustimmung der Gewerkschaftsmitglieder an.
Beim Arbeitskampf bei CFM zeichnet sich eine Lösung ab. Kann Verdi sich durchsetzen, könnte die Gewerkschaftsbewegung einen wichtigen Sieg einfahren.
Im Arbeitskampf der CFM-Beschäftigten gibt es vorsichtigen Optimismus. Soll Gerechtigkeit her, darf sich auch die Politik nicht einfach heraushalten.
Im Tarifstreit bei der Charité-Tochter CFM bricht das Management die Verhandlungen ab. Die Gewerkschaft Verdi sieht darin eine Verhinderungstaktik.
Die Beschäftigten der Charité-Tochter CFM sind im Streik. Richtig so, denn es soll an denen gespart werden, die die Stadt am Laufen halten.
Die Beschäftigten der Charité-Tochter CFM haben den Streik wieder aufgenommen. Strenge gerichtliche Vorgaben mindern die Effektivität des Ausstands.
Durch ein Gerichtsurteil ist der Ausstand bei der CFM vorerst beendet. Die Beschäftigten behelfen sich mit kleineren Protestaktionen.
Die letzte Verhandlungsrunde bei der Charité-Tochter CFM ist am Montag gescheitert. Verdi stellt sich auf einen harten und langen Arbeitskampf ein.
Die Beschäftigten des Charité-Tochterunternehmens verdienen deutlich weniger als beim Mutterkonzern. Verdi will eine Angleichung erstreiken.
Die Warnstreik-Welle geht weiter. An diesem Donnerstag und Freitag legen die Beschäftigten der Kliniken die Arbeit nieder. Auch die BSR macht dicht.
Miese Qualität in der Charité? Peter Bobbert von der Ärztegewerkschaft Marburger Bund über Vorwürfe gegen die Vorzeigeklinik.
Mit eigenen Wohnungen für Beschäftigte wirbt Berlin um ausländische Pflegekräfte. Raed Saleh (SPD) und Stefan Evers (CDU) besuchen das neue Projekt.
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. Tariflich festgelegte Personalschlüssel könnten eine Lösung sein.
Die neue Staffel „Charité widmet sich medizinischen Utopien. Und bleibt dabei doch im besten Sinne eine Schwarzwaldklinik der Zukunft.
Die ARD hat für ihre Dokuserie „Charité intensiv“ Menschen in Berliner Krankenhäusern begleitet, die auf Organspenden warten. Die Serie missioniert nicht.
Wenn Gefangene zur Konsultation in eine öffentliche Klinik ausgeführt werden: Der eine wird gefesselt, der andere nicht. Die Haftanstalt entscheidet.
Ein 55-jähriger Arzt ist wegen dringenden Verdachts auf zweifachen Mord festgenommen worden. Einen Verdacht gegen ihn gab es bereits seit August 2022.
Seit den früheren Morgen streiken Angestellte von Krankenhäusern. Gemeinsam mit Verdi fordern sie 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Lohn.
Kommende Woche soll erneut an mehreren Kliniken die Arbeit niedergelegt werden. Verdi rechnet mit rund 1.000 Teilnehmenden.
Tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes wollen noch vor den Wahlen streiken. Im Wahlkampf sagt die Politik Unterstützung zu.
Tausende Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes ziehen in den Arbeitskampf. Am 9. Februar wird in Krankenhäusern und bei der Stadtreinigung gestreikt.
Eine Grippewelle grassiert, und besonders Kinder erkanken schwer. Bei Charité und Vivantes sind die Kinderkliniken voll.
Am Mittwoch legen Ärzt:innen an der Charité die Arbeit nieder. Zwei Mediziner:innen erklären, was sie in ihrem Job unzufrieden macht.
Der Marburger Bund ruft kommenden Mittwoch die 2.700 Ärzt:innen der Charité zum Streik auf. Sie fordern ein besseres Schichtsystem und mehr Lohn.
Berlins Gesundheitssenatorin will „schnell und konsequent“ handeln, um weitere Infektionsfälle zu erkennen. Eine erneute Pandemie drohe aber nicht.
Vivantes setzt den Tarifvertrag zur Entlastung der Pflegekräfte nur zögerlich um, klagt Verdi. Bei der Charité klappt es schon etwas besser.
Trotz Impfpflicht im medizinischen Bereich liegt die Quote der Geimpften in Kliniken teils nur knapp über 80 Prozent.
Mit Omikron kommen die Krankenhäuser zurecht. Aber für Patient:innen mit verschiebbaren Eingriffen herrscht weiter der Ausnahmezustand, sagt Steffen Weber-Carstens.
Viele PatientInnen mit Corona liegen gar nicht deswegen in den Berliner Krankenhäusern. Ob das die Statistiken verzerrt, ist Ansichtssache.
Regierende Giffey (SPD) und Charité-Vorstand Kroemer sprechen von „schwieriger Übergangssituation“ vor Omikron-Welle. Krisenstab trifft sich Mittwoch.
Im zweiten Coronajahr ist von der seit Beginn der Pandemie so beschworenen Solidargemeinschaft nicht viel übrig. Drei Lehren aus 2021.
Christian Drostens stets zutreffende Voraussagen zur Pandemie haben findige Studierende an der Berliner Charité auf eine Idee gebracht.
Die Charité fordert „Freihaltequoten“ für Intensivbetten, um OPs verschieben zu können. Andere Klinikkonzerne warten noch ab.
Wenn sich Vivantes nicht bewegt, könnten Pflegekräfte zur Charité abwandern, warnt Meike Jäger von Verdi Berlin. Jetzt wird weiterverhandelt.
Die Pflegekräfte streiken schon für bessere Arbeit, jetzt fordern auch Lehrkräfte einen „Tarifvertrag Gesundheitsschutz“. Warnstreik am Mittwoch.
Verdi erwartet in dieser Woche Ergebnisse in Verhandlungen mit Vivantes. Personaluntergrenzen bleiben eine Streitfall.
Seit mehr als drei Wochen streiken Beschäftigte von Charité und Vivantes-Kliniken. Jetzt scheint Bewegung in die Verhandlungen zu kommen.
Angestellte in der Pflege machten mit dem jährlichen „Walk of Care“ in Berlin auf ihre desolaten Arbeitsbedingungen aufmerksam.
Während die Verhandlungen mit Vivantes nicht vorankommen, scheint eine Lösung mit der Charité greifbar. Die Streiks gehen erst mal weiter.
Seit Jahren klagen Pfleger überall im Land über zu hohe Arbeitsbelastung. Geändert hat sich nur wenig. Was könnte sich nach der Wahl ändern?
Der Streik der Klinikbeschäftigten läuft auf Hochtouren: Etwa jedes siebte Krankenhausbett von Charité und Vivantes wird bestreikt.
Die Beschäftigten der landeseigenen Berliner Krankenhausbetriebe treten in den unbefristeten Streik. Und ihr Druck hat schon Wirkung gezeigt.
Am Donnerstag beginnt der Erzwingungsstreik der Berliner Krankenhausbeschäftigten. Sie wollen ihre Ziele in den nächsten zwei Wochen durchsetzen.
Öffentliche Unternehmen kämpfen in Berlin heute mit denselben Mitteln wie private Firmen, so die Anwälte Daniel Weidmann und Benedikt Rüdesheim.
Die überlasteten Beschäftigten der landeseigenen Kliniken in Berlin kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen. Die Missstände sitzen tief im System.
Die streikenden Pflegekräfte in Berlins landeseigenen Krankenhäusern stoßen auf Repression. Die Politik sieht zu.
Ab Montag streikt die Pflege bei Vivantes und Charité. Verdi nennt Urteil des Arbeitsgerichts zu Streikverbot bei Vivantes-Töchtern „Horrorurteil“.
Verhandlungen zwischen Beschäftigten der Krankenhäuser und Klinikleitungen sind gescheitert. Hunderte Beschäftigte legen ab Montag die Arbeit nieder.