taz.de -- Cate Blanchett

Thomas Ostermeier inszeniert mit Cate Blanchett am Barbican Centre in London Tschechows „Möwe“ als britische Komödie. Bitterkomisch und herzerweichend.

Hinter dem Glamour einer erfolgreichen TV-Journalistin stehen unangenehme Wahrheiten. Aber welche genau? Und für wen? Das ist auch eine Klassenfrage.

In „Tár“ lässt Regisseur Todd Field seine Hauptdarstellerin Cate Blanchett als Dirigentin eine komplexe Figur ausleben. Man sieht ihr gern dabei zu.

Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.

Hirokazu Koreeda hat die Goldene Palme bekommen. Das ist eine souveräne Entscheidung der Jury unter dem Vorsitz von Cate Blanchett.

Es geht erfrischend weiter. Mit Filmen über gescheiterte Liebe aus Polen und China. Godard verstört das Publikum mit Bildern über den IS.

US-Regisseur Terrence Malick zelebriert in Venedig das Wunder des Lebens. Ganz ausliefern möchte man sich dem Ereignis aber nicht.

Todd Haynes übersetzt in „Carol“ queere Geschichten in bewährte Erzählmuster. Mit einer grandiosen Cate Blanchett.

Terrence Malicks „Knight of Cups“ zeigt die Fragmente einer Lebenskrise und gibt viele Ratschläge, die vom Neuanfangen handeln.