taz.de -- ProSieben
Pier Silvio Berlusconi hat ProSiebenSat.1 übernommen und die Spitze ausgetauscht. Wenn Fernsehen ist wie Kochen, dann brodelt es in der Senderküche.
Bert Habets tritt als Chef der Sendergruppe ProSiebenSat.1 ab. Nachfolger wird Marco Giordani, Finanzchef der von Pier Silvio Berlusconi geführten MFE.
Ananas ohne Grün ist besser für die Umwelt. Milliardäre gehören endlich wie normale Menschen besteuert. Und Gerechtigkeit ist nicht Linkspopulismus.
Nach einem langen Bieterstreit und einem gescheiterten ersten Anlauf ist der Weg nun frei: Der italienische Konzern MediaForEurope sichert sich die Mehrheit an ProSiebenSat.1.
Die italienische Mediengruppe der Familie Berlusconi will die Mehrheit am deutschen Konzern ProSiebenSat.1 kaufen. Im ersten Anlauf ist ihr das nicht gelungen.
Dazu im Rückblick: Typische Männerfreundschaft, Wurstverbot für Söder, Bunga Bunga bei ProSieben, Jair Bolsonaro auf Kinox.to und doch kein Staatstrojaner.
Der italienische Medienriese MFE könnte bald ProSiebenSat.1 übernehmen. Die Manager aus Unterföhring haben ihren Widerstand aufgegeben.
Bei der virtuellen Hauptversammlung von ProSieben war die Stimmung nicht gerade berauschend- auch weil im Geschäftsbericht gegendert wurde.
Der Beirat von ProSiebenSat.1 kritisiert, dass die Privatfernsehgruppe in einem ungleichen Wettbewerb mit den Öffentlich-Rechtlichen steht. Doch Annäherungsversuche scheitern.
Italiens früherer Premier will seinen Einfluss beim deutschen Medienunternehmen ProSiebenSat.1 erhöhen. Die Branche reagiert nervös.
Bert Habets wird Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, also der Hälfte des deutschen Privatfernsehens. Habets kommt von der anderen Hälfte: RTL.
Personalisierte TV-Werbung ist nicht so erfolgreich, wie sie sein könnte. Bislang liegen die Einnahmen im zweistelligen Millionenbereich.
ARD-Moderatorin Linda Zervakis arbeitet ab Herbst für die Privat-Konkurrenz. Das Erste kann auf der Fernbedienung also getrost weiter nach unten rutschen.
EX-AfD-Sprecher Christian Lüth fällt erneut auf: mit faschistischen Sprüchen und Gewaltfantasien. Die Fraktion kündigt ihm nun fristlos.
Mehrere Frauen thematisieren 15 Minuten lang sexualisierte Gewalt. Eine starke Aktion, bei der jedoch wichtige Perspektiven fehlen.
Am Donnerstagabend zeigte Pro Sieben die erste Folge „Queen of Drags“ mit Heidi Klum. Vorab geäußerte Kritik an dem Format wurde zunächst zerstreut.
Die italienische Mediaset kauft Anteile am deutschen Privatfernsehen. Von einer Fusion möchte man dort aber nichts wissen.
Die Sender müssen sich gegen digitale Konkurrenz absichern. Der ARD-Vorsitzende hat die Verantwortung nun an die Medienpolitik weitergereicht.
Seit 20 Jahren gibt es die „Wissenschafts“-Sendung „Galileo“ schon und seitdem wird sie von Aiman Abdallah moderiert. Respekt!
In dieser Woche kehrt der Moderator mit einer Bühnenshow zurück, die – ganz untypisch – nicht live im Fernsehen läuft.
Die neue Show mit Klaas Heufer-Umlauf ist gestartet. Und wir haben natürlich jetzt schon was zu meckern – aber konstruktiv! Unsere sechs Tipps.
„This is Us“ war in den USA die meist gesehene Serie 2017. In Deutschland waren die Quoten dafür richtig mies – vollkommen zu Unrecht.
Der Straßenmusiker Sinan Öztürk tut alles für Musik – sogar zum Spontanauftritt bei Joko und Klaas’ neuer Show ließ er sich hinreißen. Warum tut man sich das an?
Unverblümt lästert der ProSiebenSat.1-Chef über seine Zuschauer. Er erkennt damit endlich die Existenz einer medialen Klassengesellschaft an.
DVB-T ist abgeschaltet worden, jetzt gibt's DVB-T2. Rund zwei Millionen Haushalte sind betroffen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Verband der Privatsender bleibt in der Hand von RTL – auch weil ProSiebenSat.1 eine neue Strategie verfolgt. Geht da die Kontrolle verloren?
Die zweite Folge von „Studio Amani“ zeigt: Das Team hat sich die Kritik nach dem Debüt zu Herzen genommen. Trotzdem ist weiter Luft nach oben.
Vor drei Jahren kannte sie kaum einer, heute zählt Enissa Amani zu den spannendsten deutschen Comedians – und startet ihre eigene Show.
ProSiebenSat.1 begeistert mit Rekordzahlen und steht kurz vor dem Dax-Einstieg. Doch der Wandel im Fernsehmarkt könnte zu Problemen führen.
Das deutsche Privatfernsehen verliert einen seiner Größten: Stefan Raab zieht sich nach 16 Jahren Entertainer-Karriere zurück.
Mit „The Flash“ und „Gotham“ starten zwei altbekannte Superhelden-Mythen als Serien. Was fesselt die Zuschauer an diesen Geschichten?
Gute Geschäftsleute: Joko und Klaas wiederholen das Erfolgskonzept von Stefan Raab. Am Samstag startet ihre Show „Mein bester Feind“.
„The Crazy Ones“ ist die neueste Serie von „Ally McBeal“-Erfinder David E. Kelley. Sie ist frech und witzig, aber nur latent politisch.
Die Castingshow „Fashion Hero“ bildet eine eigene Welt ab. Umso besser, sie sich zusammen mit einer Berlinerin Modedesignerin anzuschauen.
Das Finale von „Germany's next Topmodel“ wird von zwei Femen-Aktivistinnen gestürmt. Doch die scheitern an der perfekten Fernsehinszenierung.
ProSieben propagiert in einer Themenwoche Respekt und Toleranz. Bei „Beauty & The Nerd“ führt der Sender alle Teilnehmer vor.
303 Millionen Euro an Strafgeldern hat das Bundeskartellamt im vergangenen Jahr einkassiert. Dies ist die höchste Summe seit 2008.
Die beiden größten privaten Fernsehsender zahlen 55 Millionen Euro Strafe. Sie hatten unerlaubt verschlüsselte Austrahlungen von Programmen abgesprochen.