taz.de -- Dominik Graf

TV-Doku „Jeder schreibt für sich allein“: Geister der Vergangenheit

Kann man Autor:in und Werk voneinander trennen? Das fragt eine Arte Dokumentation zu Schriftsteller:innen im Nationalsozialismus.

Kästner-Verfilmung „Fabian“ im Kino: Im Exzess klaren Kopf behalten

Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.

Deutsche Filme bei der Berlinale: Liebe ist Sache der Algorithmen

Roboter im Plattenbau, Verzweiflung in Berlin 1931 und ein Nachbarschaftszwist: Davon erzählen drei deutsche Spielfilme im Berlinale-Wettbewerb.

Dominik Graf über Digitalisierung im Film: „Es bleibt ein Placebo“

Sein Film „Die Sieger“ ist aus den 90ern. Auf der Berlinale läuft er in restaurierter Fassung. Dominik Graf über die heutige Rezeption und den Digitalisierungsprozess.

WDR-Reihe zum Deutschem Film: Feindbild Oberhausen

Dominik Graf will im WDR die deutsche Filmgeschichte neu schreiben: An sechs Abenden zeigt der Sender Grafs Filmessays und deutsche Klassiker.

Filmporträt Michael Althen: Dokument nachgerufener Liebe

Mit „Was heißt hier Ende?“ würdigt Dominik Graf den verstorbenen Filmkritiker Michael Althen. Es fehlt aber etwas Entscheidendes.

Berlinale – Was bisher geschah (8): Kein Genre, nirgends

Warum zum Teufel gibt es ihn nicht, den deutschen Genrefilm? Darüber diskutierten namhafte Regisseure und Autoren auf einem Berlinale-Podium.

Filmstart „Die geliebten Schwestern“: Das Glück zu dritt

Von Schiller und der Kunst des Briefeschreibens: Es ist ein literarischer Film, dem man seine Lust am eigenen „Geschriebensein“ anmerkt.

Dominik Graf über seinen neuen Film: „Die Gegenwart sieht zerrissener aus“

„Die geliebten Schwestern“ rekonstruiert die besondere Dreiecksbeziehung um Friedrich Schiller. Im Interview spricht Graf über Glück, Verzicht und Schatten.

Münchner ARD-Tatort von Dominik Graf: Langeweile mit Anspruch

Zu blöd, um es zu verstehen? Ach was. Regisseur Graf hat den Krimi mit Leitmayr & Batic thematisch überfrachtet und manieriert inszeniert.

Buch zur Serie „Homicide“: Realismus ist eine hohe Kunst

Der Regisseur Dominik Graf preist die US-amerikanische Fernsehserie „Homicide“: Die Macher haben sich künstlerische Ehre und Integrität bewahrt.