taz.de -- Mohamedou Ould Slahi

Bericht aus Guantanamo: Die Grausamkeit der Isolation

Das Tagebuch von Mohamedou Ould Slahi ist das erste Zeugnis eines Gefangenen, der noch in Guantánamo sitzt. Er erzählt von Vernehmung und Folter.

Kolumne Der Rote Faden: Koranfrickeln in Rakka

Das Niveau der Mohammed-Verehrung sinkt, manche würden gerne Griechen foltern und statt Hölle gibt es nur Guantánamo. Ein Wochenrückblick.

Tagebuch eines Guantánamo-Häftlings: Der Autor aus dem Lager

2005 begann Mohamedou Ould Slahi im illegalen US-Knast Tagebuch zu führen. Später wurde er freigesprochen aber nicht freigelassen.

Tagebuch eines Guantanámo-Häftlings: Stimme aus einer geheimen Welt

Mohamedou Ould Slahi wurde in Guantanámo inhaftiert und gefoltert. Darüber hat er ein Buch geschrieben, das nun erscheint – zensiert.