taz.de -- Schokolade
Adventskalender für Erwachsene, vollgestopft mit Lippenstiften, Gewürzen oder Sextoys, boomen. Profitieren tut davon vor allem die Industrie.
Wer öfter etwas ausprobiert, trainiert seine Akzeptanz. Das gilt auch fürs Essen.
Wahrheit investigativ: Was ist eigentlich los mit der Dubai-Schokolade? Tut sich noch irgendetwas beim süßesten Hype der letzten Zeit?
Die wochentaz-Redaktion knuspert sich durch Schokolade und Karamell aus UK. Am Ende kriegt sie den Mund vor lauter Staunen gar nicht mehr auf.
Schokolade, Biskuit und Nusscreme – die Grundzutaten eines Schokoriegel sind begrenzt. Wie verkauft man sie also ohne echtes Alleinstellungsmerkmal?
Ein Kölner Gericht hat entschieden, dass Dubai-Schokolade aus Dubai kommen muss. Aldi Süd muss deswegen den Verkauf einstellen. Lindt widerspricht.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 10 Jahre alt.
Sind 20 Euro für Dubai-Schokolade zu teuer? Aus der Wirtschaftswissenschaft wissen wir: Beim Preisempfinden kommt es auf Erwartungen und Gefühle an.
Bei der süßen Versuchung aus TikTok schmelzen Bescheidenheit und Disziplin, alle wollen die Schokolade um jeden Preis. Die Frage ist, wie lange noch?
Auf einer Islandreise entdeckt unsere Autorin einen Schokoriegel aus ihrer Kindheit wieder. Wie ist er bloß dorthin gekommen?
RKI-Protokolle gegen Misstrauen, Gesetzentwürfe gegen radikale Parteien und identitäre Imker gegen asiatische Hornissen. Dazu 2-0 gegen Bayern.
Die Schweiz ist für ihre Schokolade bekannt, dabei hatte sie nie Kakao produzierende Kolonien. Was ist ihr süßes Geheimnis?
Wegen Missernten in den Anbaugebieten ist Kakao knapp. Die Preise für Ostersüßigkeiten sind hoch, die Bauern in Westafrika profitieren jedoch kaum.
Berlin feierte das erste „Chocolate Festival“. Hier erfährt man, wie man echtes Schokogelato erkennt. Und ob sich Tacos mit Schoki lohnen.
Der Rohstoff Kakao ist knapp und so teuer wie nie zuvor. Auch der Preis für Schokolade könnte deshalb bald steigen. Eine Ursache ist der Klimawandel.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen vergessenen Weihnachtsmann erfreuen.
Die europäische Vielfalt schokolierter Pausen-Snacks ist beeindruckend, abschließend behandelt ist das Thema aber längst noch nicht.
Wahrheit investigativ: Viel Schokokram, der im Umlauf ist, wird ewig schon nicht mehr produziert. Wie das?
Warum werden Pommes in Belgien nicht diskriminiert? Wieso funktioniert das Land auch ohne Regierung? Und ist es wirklich hässlich?
Der italienische Konditor Rinaldini hat mit „Chococolor“ optisch auffällige Pralinen erfunden. Die Geschichte einer Obsession.
Der Süßwarenkonzern Ferrero ruft deutschlandweit seine Kinder-Produkte zurück. Laut Konzern besteht die Gefahr, an Salmonellen zu erkranken.
Der Gasstop könnte für leere Schoko- und Keksregale sorgen. Die Süßwarenindustrie findet: es darf nicht an diesen Grundnahrungsmittel fehlen!
Der weltgrößte Schokoladenproduzent Barry Callebaut will nachhaltig werden. Experten zweifeln an den Angaben des Schweizer Konzerns.
Reisen bildet, auch den Mund. Und manchmal sind wir geradezu schockverliebt in neue Spezialitäten. Sechs heiße kulinarische Urlaubsflirts.
Ostern stopfen wir die Nester mit Schokolade voll, danach wird wieder Verzicht gepredigt. Zum Glück durchschauen uns die Kinder.
In NRW können UmweltschützerInnen die Abholzung eines gesunden Waldes zur Süßwarenproduktion um Monate verzögern – vorerst.
Ein Auto darf nur Auto heißen, wenn es einen Verbrennungsmotor hat? Was für Technik absurd klingt, ist bei Lebensmitteln Realität.
Vor zwanzig Jahren wurde die Schokolade neu erfunden. Unser Autor ist ein Teil der Bewegung, die die Kakaobohne aus den Fabriken befreite.
Eine neue Studie belegt Ausbeutung in Afrika bei der Kakaoproduktion. Allein in der Elfenbeinküste und Ghana sind 1,5 Millionen Kinder betroffen.
Netflix knickt ein, Trump ist nicht dement und Nostalgie gibt es dank Ryanair. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Der Streit um die Form der Schokolade dürfte moderne Konsumenten kalt lassen. Die interessieren sich mehr für den Zuckergehalt oder gar den Geschmack.
Der Bundesgerichtshof hat eine Löschungsklage von Milka gegen die Marke von Ritter Sport abgelehnt. Nur Letztere darf Quadrat-Schokolade verkaufen.
Die Kakaobauern der bolivianischen Genossenschaft El Ceibo produzieren Schokolade in der eigenen Fabrik. Die Nachfrage im Land steigt rasant.
Salz und Brot nur bei Einzügen? Von wegen. Hat man einmal eine Falschinfo zu Vorlieben gegeben, wird man nur so überhäuft damit.
Kaum sind die Feiertage vorbei, werfen einem die Läden Dominosteine und andere Weihnachtssüßigkeiten quasi hinterher. Was wird aus den unverkauften Waren?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über Rohrohrzucker erfreuen.
Noch nie hat Deutschland so viele Lebensmittel ausgeführt wie im vergangenen Jahr. Entwicklungsorganisationen ärgern sich.
Der Schokoladenpreis sinkt. Die Verbraucher merken davon kaum etwas, doch die Bauern erhalten weniger Geld für ihre Kakaobohnen.
In Großbritannien muss man sich langsam daran gewöhnen, dass man sich mit dem Brexit-Votum ein paar Unannehmlichkeiten eingebrockt hat.
Die Schokolade wird jetzt in Großbritannien mit weniger Dreiecken verkauft. Wir Briten wollten den Brexit – aber nicht um diesen Preis!
Die Elfenbeinküste ist beim Kakaoanbau führend in der Welt – für den Export. Die Herstellung von Schokolade vor Ort steht noch am Anfang.
Vorsicht am Korb: Beinahe jeder zweite Osterhase ist mit möglicherweise krebserregendem Stoff belastet – teure wie günstige sind betroffen.
Tester haben Mineralöl in Kalenderschokolade gefunden. Martin Rücker von Foodwatch fordert Grenzwerte und strengere Vorschriften.
Immer mehr Kakao wird „nachhaltig“ gehandelt. Die produzierenden Bauern bleiben trotzdem arm, sagt Entwicklungsaktivistin Evelyn Bahn.
Schokolade hilft bei Diäten, so das Ergebnis einer Studie. Cool, dachten sich Boulevardblätter, das drucken wir. Doof – die Studie war ein Schwindel.
Nutella, Mon chéri, Kinderschokolade: Sie machten Michele Ferrero zum reichsten Mann Italiens. Im Alter von 89 Jahren ist der Italiener gestorben.
Für den Schokoladenhersteller war der Streit mit den Qualitätsprüfern ein Imageschaden. Auf Schadenersatz will das Unternehmen dennoch nicht klagen.
Die Stiftung Warentest räumt nach der Niederlage gegen Ritter Sport ihren Fehler ein. Doch die meisten ihrer Untersuchungen sind grundsolide.
Die N-Wort-Küsse im Schland-Gewand waren in der taz.brasil-Redaktion in aller Munde. Fazit: geschmacklich eher fad – aber die Botschaft stimmt.
Die Stiftung Warentest hat mit ihrer Abwertung der Vollnuss-Schokolade Ritter Sport fast in den Abgrund getrieben. So sieht's jedenfalls der Schokoladenchef.