taz.de -- Jafar Panahi

Goldene Palme für Jafar Pahani in Cannes: Ein Unfall mit Folgen

Die 78. Filmfestspiele von Cannes enden mit der Goldenen Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi. Er gewinnt den Preis verdient zum ersten Mal.

Preisverleihung beim Filmfest in Cannes: Goldene Palme für Jafar Panahi

Der iranische Regisseur erhält die größte Auszeichnung für „Ein einfacher Unfall“. Die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski bekommt den Preis der Jury.

Jafar Panahi beim Filmfestival Cannes: Poesie im Knast

Cannes Cannes 9: Der iranische Regisseur Jafar Panahi zeigt seinen ersten Film seit seiner Freilassung. Mario Martone porträtiert eine schreibende Diebin.

Filme über Lehrende in Venedig: Wale und Wahlverwandtschaft

Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb.

Regisseur Jafar Panahi festgenommen: Strafe für Solidarität mit Kollegen

Im Iran gibt es eine Repressionswelle gegen Filmemacher_innen und die kritische Öffentlichkeit. Jetzt traf es den Regisseur Jafar Panahi.

Iranischer Spielfilm auf der Berlinale: Wagen vor der Tür

In „Namo“ leidet ein Lehrer unter der allgegenwärtigen Kontrolle. Es ist ein beeindruckendes Statement unabhängiger Filmemacher Irans.

Film „Drei Gesichter“ von Jafar Panahi: Wo die Vorhaut begraben liegt

Was macht ein Filmemacher, wenn er unter Hausarrest steht? Der iranische Regisseur Jafar Panahi spielt in seinem Roadmovie sich selbst.

Kolumne Cannes Cannes: Was ist real?

Kafkaesk und komisch: „Se Rokh“, das neue Werk des iranischen Regisseurs Jafar Panahi, lässt die Grenzen der Realität verschwimmen.

Kolumne Cannes Cannes: Zum Auftakt ein Gerichtstermin

Das Festival in Cannes beginnt spannend. Wird Terry Gilliams neuer Film noch gezeigt werden? Schon die Dreharbeiten waren sehr langwierig.

Filmstart „Taxi Teheran“: Eine Irrfahrt ohne Abspann

„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht, obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist.

Zum Abschluss der Berlinale: Grenzenlose Bilder

Der Preis für „Taxi“ ist verdient. Regisseur Panahis Film findet Trampelpfade zu anderen Berlinalebeiträgen – ein Netz der Metaerzählungen entsteht.

Iranische Filme auf der Berlinale: Nicht bleiben und nicht gehen können

Auf den ersten Blick verbindet das Motiv des Autofahrens die Filme. Auf den Zweiten geht es um Alltag und Leben in der Islamischen Republik Iran.

Iran auf diplomatischem Kurs: Ruhani will keine Atomwaffen

Irans Präsident Ruhani verspricht in einem Interview, keine Atombombe bauen zu wollen. Außerdem ließ das Land einige Regimegegner frei.

Iranischer oppositioneller Regisseur: Gepolter vom Kulturministerium

Das iranische Kulturministerium droht Jafar Panahi mit Repressionen. Der Grund ist, dass er weiterhin Filme dreht und damit auch noch Preise gewinnt.

Ausblick auf die 63. Berlinale: Ein Ende den Eintrübungen

„The Grandmaster“ von Wong Kar-Wai eröffnet die 63. Berlinale. Das diesjährige Programm ist vielversprechend, die Flaute der letzten Jahre scheint vorbei.

Berlinale-Tipps der taz-Autoren: Worauf wir uns am meisten freuen

Jedes Jahr dasselbe Chaos: Es gibt so viele Events und Vorführungen, dass man gar nicht mehr weiß wohin. Unsere Filmexperten helfen mit Empfehlungen.

Sacharow Preis für Meinungsfreiheit: Zwei ausgezeichnete Iraner

Die Sacharow Preisträger 2012 stehen fest. Die Anwältin Nassrin Sotudeh und der Filmemacher Jafar Panahi bekommen den Preis des Europaparlaments.