taz.de -- Feinstaub
Schuhe mit Carbonsohle und Herzfrequenzgurte sieht man auf den Laufstrecken immer öfter. Ein Performance-Faktor wird jedoch unterschätzt.
In Indiens Hauptstadt steigt die Feinstaubbelastung zum Jahresende stets auf gefährlich hohe Werte. Dagegen haben am Sonntag Hunderte protestiert.
Es ist gut, dass gegen verantwortliche VW-Mitarbeiter harte Urteile gefallen sind. Doch die Schuldfrage wird wohl nie vollständig geklärt werden.
Schätzungen zufolge brennen an Ostern in Deutschland zwischen 10.000 und 20.000 Osterfeuer. Nur: Der Brauch hat eine Schattenseite.
Die Feinstaubbelastung nimmt in Städten ab, zeigt der Weltluftqualitätsbericht. An entscheidenden Stellen sieht der Trend aber anders aus.
Der Kanzler kritisiert Forderungen, Verbrauchern Knallkörper auch zu Silvester zu verbieten. Die Branche sieht Tote durch illegale Böller verursacht.
Die Bilanz der Silvesternacht mit fünf Toten durch Feuerwerkskörper zeigt: Auch Deutschland sollte Verbrauchern die gefährliche Knallerei untersagen.
Die Bundesregierung muss ihr Programm für gesündere Luft nachschärfen. Ein Erfolg für die Umwelthilfe, die geklagt hatte. Der Bund will sich wehren.
Eine Studie findet erstmals einen Zusammenhang zwischen weniger Feinstaub und dem Rückgang von Suizidraten. Wie lässt sich sowas überprüfen?
Ist es die Tradition wert, dass Kriegsgeflüchtete retraumatisiert werden? Dass Tiere und Atemluft leiden? Was hält uns ab vom Verbot?
Die Deutsche Umwelthilfe fordert ein sofortiges Feuerwerksverbot an Silvester. Böller seien gefährlich, führten zu Bränden und vergifteten die Luft.
Warum tragen Radfahrende trotz geringer Ansteckungsgefahr manchmal FFP2-Masken? Das hat mit Training zu tun – und mit schlechter Luft.
Vier Tage lang dauern die Feierlichkeiten zu Diwali, dem hinduistischen Neujahrsfest. In der Zeit wird viel geböllert, was für Lärm und Dreck sorgt.
Immer mehr Menschen heizen in Berlin mit Holz. Damit sie es halbwegs umwelt- und gesundheitsverträglich tun, gibt es für sie den „Ofenführerschein“.
In Quebec gibt es rund 80 Waldbrände und der Qualm zieht bis nach Europa. Gefährlich dürfte er nicht mehr sein, aber sich abends bemerkbar machen.
In Europa sterben jährlich 1.200 Kinder und Jugendliche vorzeitig an den Folgen von schlechter Luft. Deutschland ist kein Vorbild.
Brandrodungen sorgen in Thailand für Smog. Kinder und Menschen mit Atemproblemen sollen zu Hause bleiben. Behörden verteilen Atemschutzmasken.
Feinstaub macht schon in kleinen Mengen krank, sagen Gesundheitsverbände. Die Grenzwerte in der Europäischen Union seien deutlich zu hoch.
Ungesunder Feinstaub kühlt die Erde. Und der Klimanutzen des 49-Euro-Tickets ist unter Expert:innen umstritten.
Das NewClimate Institute berechnet, wie viele Tote der Weiterbetrieb der RWE-Kohlekraftwerke bis 2030 noch kosten wird.
Anwohner:innen wollen ein strengeres Geschwindigkeitslimit auf der Frankfurter Allee. Doch die Verkehrsverwaltung tut sich schwer mit Tempo 30.
Vor allem in den Städten ist immer noch zu viel Feinstaub und Stickoxid in der Luft. Umweltbehörde und Umweltschützer mahnen zu mehr Maßnahmen.
Die EU-Kommission hat ihren Entwurf für die neue Euro-7-Abgasnorm vorgestellt. Autobauer können aufatmen, denn die Grenzwerte werden kaum verschärft.
Brüssel schlägt neue Grenzwerte für Stickstoff und Feinstaub vor. Kritiker fürchten Fahrverbote, anderen reichen die Werte nicht.
Im Krieg schert sich niemand um die Umwelt. Die Zerstörung in der Ukraine wird aber noch jahrelange Folgen für die Menschen vor Ort haben.
Kaminöfen und Pelletheizungen sind umweltschädlicher als gedacht. Die Regierung muss dringend ihre Einschätzung und ihren Kurs korrigieren.
Das Umweltbundesamt fordert ein Ende der Holzverfeuerung – die Politik hat keine derartigen Pläne. Aber zumindest etwas könnte sie tun.
Im Verkehr ist die Menge der Feinstaub-Emissionen gesunken. Doch um die WHO-Richtwerte einzuhalten, muss auch weniger Holz verheizt werden.
Verkaufsverbot und Böllerverbotszonen sind für viele Menschen ein Segen. Dass sie der Umwelt dienen, ist eher eine urbane Legende.
Der Kampf gegen Luftverschmutzung in Europa ist noch nicht zu Ende. Viele EU-Länder überschreiten weiterhin die Grenzwerte.
Die Weltgesundheitsorganisation verschärft ihre Empfehlungen für Luftschadstoff-Grenzwerte. Fortan liegen sie nun unterhalb der EU-Limits.
Die EU-Umweltagentur veröffentlicht ein Städteranking zur Feinstaubbelastung. Deutschland schafft es dabei nur ins Mittelfeld.
Treffen Wetterphänomene und alarmierende Feinstaubwerte aufeinander, zeigt sich die ökologische Krise in einer Unwirtlichkeit der Städte.
Die Schadstoffbelastung ist 2020 stark gesunken. Doch das hat weniger mit der Pandemie zu tun als mit abgasärmeren Dieselautos.
Das Verbrennen fossiler Energieträger ist nicht nur schlecht für das Klima, sondern auch für die Gesundheit. Wie schlecht, zeigt eine neue Studie.
Der Regierende Bürgermeister strebt eine bundeseinheitliche Lösung in Sachen Böllerverbot an. Die jährliche Debatte darüber endet wie immer.
Die Europäische Umweltagentur meldet Fortschritte bei der Luftqualität. Gesundheitsfolgen durch Schadstoffe gibt es aber immer noch.
Eine neue Studie zeigt, wie viele der Corona-Tode durch Luftverschmutzung begünstigt wurden. Es geht demnach weltweit um jeden siebten Fall.
Luftschadstoffe und andere Formen der Verschmutzung machen krank, warnt die EU-Umweltagentur. Man könne sogar vorzeitig sterben.
Hausunterricht, Milliardenfonds und Zoom-Konferenzen. In der Pandemiezeit gerät einiges durcheinander. Aber danach wird alles weitergehen. Fast alles.
Die Luft ist sauberer geworden. Doch die Grenzwerte für Stickoxyde werden weiter überschritten und den größten Handlungsbedarf gibt es beim Feinstaub.
Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht.
Das private Feuerwerk zum neuen Jahr steht in der Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe hat für Verbotszonen mobilisiert – mit einigem Erfolg.
Die Silvesterknallerei sorgt für Diskussionsstoff. Gar nicht böllern, ist eine Alternative. Die Polizei ist in den Böllerverbotszonen längst präsent.
Gemütlich ist's, wenn die Scheite im Kamin knistern. Aber selbst modernste Holzheizungen emittieren zu viel Feinstaub. Trotzdem fördert sie der Senat.
Senat beschließt Diesel-Fahrverbote auf acht Straßenabschnitten und 59 neue Tempo-30-Zonen. Polizeigewerkschaft äußert Kritik.
Sie ging nicht durchs Leben, sie fuhr: Nun wird die zu Ostern gestorbene Berliner Weltenbummlerin Heidi Hetzer im engsten Kreis beerdigt.
Nach den falschen Aussagen eines Lungenarztes ließ die Regierung Schadstoff-Grenzwerte überprüfen. Die Forscher fordern sogar eine Verschärfung.
In Herrn Kims Apotheke boomt der Verkauf von Atemschutzmasken. Kinder dürfen nicht mehr draußen spielen. Was tun?
Der Verkehrsminister hatte mit Verweis auf Lungenärzte schwächere Grenzwerte gefordert. Die Kommission denkt eher über eine Verschärfung nach.