taz.de -- Abchasien
Ein Kreml-kritischer und ein prorussischer Kandidat gehen bei den vorgezogenen Präsidentschaftswahlen in der abtrünnigen Provinz in die zweite Runde.
Vor einem Jahr brannte die Nationalgalerie Abchasiens ab. Im Hintergrund schwelt der Konflikt zwischen Russland und Georgien.
Putin bestimmt eine neue Nuklearpolitik: Atomwaffen sollen bereits eingesetzt werden können, wenn Russlands Souveränität gefährdet sei. Und nun?
Ein Wirtschaftsabkommen mit Russland wird Abchasiens Präsidenten Aslan Bschania zum Verhängnis. Nach mehrtägigen Protesten gibt er seinen Posten auf.
Der Politologe Paata Zakareischwili forscht zu Konfliktlösungen im Südkaukasus. Er sieht die Macht Russlands in der Region schwinden – und hofft auf Frieden.
Russland habe die Region Abchasien nicht besetzt, sondern von Georgien befreit, behaupten russische Touristen. Das führt in Batumi und Tbilissi zu Protesten.
Außenministerin Annalena Baerbock reist nach Georgien. Man sehe den Druck, dem das Land ausgesetzt sei, sagte sie vorher – auch von russischer Seite.
Wohin steuert Georgien nach der Rücknahme des antidemokratischen „Agentengesetzes“? Ein Gespräch mit Ex-Minister und Konfliktforscher Zakareishvili.
Der Präsident von Südossetien, eine abtrünnige Region von Georgien, kündigt ein Referendum über den Beitritt zu Russland an. Dafür wird er gefeiert.
Vor 13 Jahren fand der Südkaukasuskrieg statt. Die Wunden sind noch immer tief. Ein Mediator möchte sie lindern – mit einem Workshop in den Bergen.
Ein Duma-Abgeordneter hielt im Parlament in Tbilissi eine Rede auf Russisch. Es kommt zu Ausschreitungen, 200 Demonstranten sind verletzt.
Spielfreie Tage braucht niemand. Es wäre deshalb sinnvoll, das Teilnehmerfeld von 24 auf 32 Teams aufzustocken. Die Qualität bliebe gleich.
Bei der WM der nicht anerkannten Länder und Regionen will Abchasien den Titel holen. Doch die Konkurrenz aus Kurdistan und Padanien ist stark.
Der Reprua gilt mit 18 Metern als kürzester Fluss der Erde. Aber stimmt das auch? Unser Autor ist nach Abchasien gefahren – mit dem Maßband.
Russland und die von Georgien abtrünnige Region Abchasien kooperieren nun enger. Kritiker befürchten eine Grenzverschiebung.
In Georgien demonstrieren Tausende Oppositionelle gegen Russland. Sie kritisieren die Rückendeckung des Kreml für die abtrünnige Provinz Abchasien.
In der von Georgien abhängigen Kaukasusregion Abchasien haben tausende Demonstranten den Präsidenten zur Flucht gezwungen. Er spricht von einem Umsturzversuch.
Ein paar Kilometer weg vom olympischen Kosmos liegt Abchasien. Es wird nur von vier Ländern weltweit anerkannt. Ein Reisebericht.