taz.de -- Kinderarzt
Patient:innen müssen vielleicht bald für nicht wahrgenommene Arzttermine zahlen. Dabei sind viele Praxen ohnehin heillos überbelegt.
Das Deutschrapduo Jace&Dexter kehrt mit dem Album „9Leben“ zurück zum klassischen Storytelling. Retro klingen sie deshalb nicht.
Der Bremer Kinderarzt Marco Heuerding liebt seinen Job, kann ihn aber selten so machen, dass er medizinischen Standards genügt. Eine Reportage.
In der Kindermedizin verschärfen sich wieder die Engpässe. Dabei ist die Infektionslage noch vergleichsweise moderat.
Viele Medikamente sind im Moment nur schwer erhältlich. Die Lieferengpässe verschärfen die ohnehin schon angespannte Lage in Praxen und Kliniken.
Angesichts von Lieferproblemen werden bestimmte Medikamente für Kinder knapp. Ärztevertreter rufen die Bundesregierung zum schnellen Handeln auf.
Kinderarztpraxen werden von einer Infektwelle überrollt. Das System ist kaputtgespart worden, sagt Charlotte Schulz vom Hamburger Kinderärzteverband.
Kinderärzte-Präsident Thomas Fischbach fürchtet, der Gipfel der Infektionswelle mit dem RSV-Virus stehe noch bevor. Man sei in einer „gefährlichen Situation“.
Jede*r Zehnte ist krank, und für die Kleinsten gibt es kaum noch Klinikbetten. Die Lage in den Kliniken ist Symptom jahrzehntelanger Sparpolitik.
Schon vor Wochen warnten Kinderärzt:innen vor einem katastrophalen Herbst und Winter. Nun spitzt sich die Lage in Praxen und Kliniken zu.
Am Mittwoch sind die Impfungen für die 5- bis 11-Jährigen gestartet. Wie kommt man jetzt an Termine? Fragen und Antworten.
Berlin vergibt Termine für Impfungen, ohne auf das Stiko-“Go“ zu warten. Das ist richtig. Politik muss in der Krise handeln. Ein Wochenkommentar.
Wer erst mit AstraZeneca, dann mit Biontech geimpft wurde, genießt wohl einen hohen Impfschutz. Urlaub in Niedersachsen wird für alle Getesteten möglich.
Auch beim Kinderarzt kann Wehrhaftigkeit plötzlich gefragt sein – und doch fehlen. Der Ethikrat hat zumindest deutliche Worte.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Kilian, 11 Jahre.
Ob Shutdown oder Lockerungen – alles sei aus Erwachsenensicht gedacht, sagt Torsten Spranger vom Verband der Kinder- und Jugendmediziner.
Der Kinderarzt Thomas Fischbach fordert für Kinder eine Beschränkung des Medienkonsums. „Zwei Stunden pro Tag – das ist genug!“, sagt er.
In Parchim hat Asklepios die Kinderstation geschlossen – angeblich wegen Ärzt*innenmangel und nur vorübergehend. Doch daran gibt es Zweifel.
In Hamburg steht ein Elternpaar vor Gericht, weil sie ihren unterernährten Sohn nicht zum Arzt brachten. Der kleine Junge starb mit zwei Monaten.
Nach dem Tod eines dreimonatigen Babys in Hamburg müssen sich die Eltern vor Gericht verantworten. Ihnen wird Tötung durch Unterlassen vorgeworfen.
Dreifach verstrahlt: Bremen will mehr Röntgen für die Altersschätzung junger Geflüchteter. Ärzt*innen kritisieren das als Gesundheitsrisiko.
Gesundheit und Wohlstand hängen zusammen: Gerade in ärmeren Stadtteilen mangelt es immer wieder an ÄrztInnen
Obwohl es auf dem Papier genug Kinderärzte in Berlin gibt, finden Eltern in manchen Bezirken kaum noch eine Praxis. Wie kann das sein?
Im Landkreis Kleve brauchen Kinder gute Abwehrkräfte. Denn es gibt dort zu wenige Kinderärzte. Engagierte Mütter wollen das nun ändern.
Die kleine Rana starb an Organversagen. Eltern beklagen mangelnde Hilfe in der Hamburger Unterkunft am Rugenbarg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Der neueste Krankheitstrend ist das furiose Comeback von Masern und Windpocken. Doch immer mehr Eltern wollen ihren Nachwuchs nicht impfen lassen.