taz.de -- Staatsbankrott

Wirtschaftskrise im Libanon: Die eigene Bank überfallen

Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.

Wirtschaftskrise in Türkei: Mit dem Rücken zur Wand

Der Türkei droht der Staatsbankrott. Präsident Erdoğan steht unter Druck – und schaltet mal wieder auf Angriff.

Verhandlungen mit dem IWF: Argentinisches Trauma in Neuauflage

Die Macri-Regierung will sich wieder beim IWF verschulden. Das soll einen Run auf den Dollar verhindern und Zinsen senken. Geht das gut?

Wirtschaftskrise in Venezuela: Ganz knapp über Ramschniveau

Der Staat steht kurz vor der Pleite. Russland bietet Umstrukturierungen an. Ein Fahrplan für die Verhandlungen mit den Gläubigern fehlt.

Urteil Schuldenschnitt in Griechenland: Die Umschuldung war legal

Die konservative Regierung durfte 2012 alte Anleihen gegen neue tauschen, die nur den halben Wert hatten. So wurde der Staatsbankrott abgewendet.

Finanzkrise in der Ukraine: Gläubiger gewähren Schuldenschnitt

Der Ukraine droht ein Staatsbankrott. Nun haben westliche Kreditgeber eingelenkt – und wollen laut Finanzministerin 20 Prozent der Schulden erlassen.

Streit um alte Staatsschulden: US-Richter bestraft Argentinien

Der Streit Argentiniens mit einem Hedgefonds über Staatsschulden hat ein Nachspiel. Ein Gericht machte es einfacher, argentinischen Besitz in den USA einzuziehen.

Griechenland droht mit Zahlungsstopp: Pokern mit leerer Staatskasse

Athen setzt auf Zeit und droht: Wenn bis zum 5. Juni keine Einigung über das Reformprogramm erfolgt sei, werde es auch keine Rückzahlungen an den IWF geben.

Die Streitfrage: „Nichts ist so schlimm wie die Troika“

Argentinien war pleite, Island schrammte knapp daran vorbei, Griechenland steht kurz davor: Ist denn ein Staatsbankrott so schlimm?

Die Streitfrage: Ein Staatsbankrott? Na und?

Der nächste Krisengipfel zur griechischen Schuldenfrage ist gescheitert, der Staatsbankrott droht. Aber liegt im Scheitern nicht auch eine Chance?

Schuldenkrise in Griechenland: Ein Grexit wäre die teuerste Lösung

Wie lange kann Griechenland ohne Hilfe durchhalten? Und was kostet ein Euroaustritt? Die EU hält sich mit Antworten zurück.

US-Hedgefonds-Betreiber Paul E. Singer: Der Mann, der Staaten ruiniert

Singer macht Profit mit dem Ausweiden bankrotter Länder. Im Kongo blockierte er sogar Geld für die Cholera-Hilfe. Sein jüngstes Opfer: Argentinien.

Schuldenstreit Argentinien-USA: „Wir arbeiten hart“

Die US-Hedgefonds und Argentinien finden keine Lösung. Davon könnten auch Vereinbarungen mit anderen Gläubigern betroffen sein. Die Staatspleite droht.

Staatsbankrott in Argentinien: Ab August droht die Pleite

Buenos Aires muss sich bis Ende Juli mit Hedgefonds über Milliardenzahlung einigen. Alte Schulden kann das Land derweil nicht zurückzahlen.

Fußballland Argentinien: Krise? Schön den Ball flach halten!

Was interessiert schon ein drohender Staatsbankrott oder ein korrupter Verband, wenn Stürmer Agüero am linken Oberschenkel verletzt ist?

Argentinien droht Staatsbankrott: Ein Richter soll's richten

Das von einer Staatspleite bedrohte Argentinien hofft auf die Unterstützung eines US-Richters. Er soll sein Urteil aussetzen, um den Südamerikanern zu helfen.

Argentinien verliert vor US-Gericht: Erneut droht ein Staatsbankrott

Argentiniens Regierung muss zwei Hedgefonds etwa 1,5 Milliarden Dollar zahlen. Jetzt könnten Finanzinvestoren das Land in die Pleite treiben.

Debatte Ukraine: Was machen die Oligarchen?

Das Land ist bankrott und zutiefst korrupt. So wird jede finanzielle Hilfe von außen schwierig. Viel zu privatisieren gibt es in der Ukraine aber nicht mehr.

Machtwechsel in der Ukraine: Haftbefehl gegen Janukowitsch

Gegen den abgesetzten Präsidenten Janukowitsch ist Haftbefehl erlassen worden. Ein CSU-Abgeordneter lehnt vorsichthalber einen EU-Beitritt des Landes ab.

Neue Hilfskredite freigegeben: Kohle satt für Athen

Griechenland hat erfolgreich Staatsanleihen zurückgekauft. Die Eurogruppe ist zufrieden und gibt als Belohnung noch in diesem Jahr 34 Milliarden Euro frei.