taz.de -- Gerry Adams

Nachruf auf David Trimble: „Der Choleriker, der nie lächelte“

Der nordirische frühere protestantische Hardliner war für seine Beteiligung am Karfreitagsabkommen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden.

Sinn-Fein-Chef Gerry Adams: Feierabend nach fast 35 Jahren

Der nordirische Katholik Gerry Adams gilt als einer der Väter des Karfreitagsabkommens. Nun zieht er sich vom Parteivorsitz zurück.

Nordirland vor Neuwahl: Generationswechsel bei Sinn Féin

Nach dem Rücktritt des stellvertretenden Ersten Ministers Martin McGuinness beginnt eine neue Ära. Er verkörperte den Friedensprozess.

Die Wahrheit: Nackt auf dem Trampolin

Gerry Adams könnte nächstes Jahr Premierminister von Irland werden, wenn die Meinungsumfragen stimmen. Aber will man das?

Sinn-Fein-Chef in Nordirland: Adams wieder frei und gesprächig

Wegen eines ungeklärten Mordes im Auftrag der IRA wurde Sinn-Fein-Chef Adams tagelang verhört. Er bezeichnet die Ermittlungen gegen ihn als eine „verlogene Kampagne."

Mord im Auftrag der IRA: War Gerry Adams der Täter?

Für die Entführung und Ermordung der mutmaßlichen britischen Spionin und zehnfachen Mutter Jean McConville im Jahre 1972 war die IRA verantwortlich.

IRA-Mord vor über 40 Jahren: Sinn-Fein Chef unter Verdacht

Wegen eines Mordes an einer Frau im Jahr 1972 wurde der Sinn-Fein-Chef Gerry Adams verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, den Auftrag dazu erteilt zu haben.

Irischer Spitzenpolitiker vor Karriereende: Ein politisches Risiko

Der Republikaner Gerry Adams steht in der Kritik, weil er seinen pädophilen Bruder deckte. Gegner vermuten, dass er noch mehr Leichen im Keller hat.