taz.de -- Theo Zwanziger
Der Fußballverband Rheinland und der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger wollen die Frauen-Bundesliga aus dem DFB ausgliedern.
Gegen drei frühere DFB-Funktionäre wird Anklage erhoben. Überzeugende Argumente für ihre Unschuld können sie bislang nicht präsentieren.
Die WM-Vergabe 2006 holt Beckenbauer, Niersbach und Co. wieder ein. Die Schweizer Justiz ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue und Geldwäsche.
Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger darf Katar als Krebsgeschwür des Weltfußballs bezeichnen. Weitere Ermittlungen und eine Klage laufen.
Der DFB hat Zahlungsaufforderungen in Millionenhöhe an die ehemaligen Mitglieder der WM-Organisationskomitees verschickt.
Der Ex-DFB-Chef Theo Zwanziger ruft zum sanften Boykott der WM in Katar auf. Hintergrund ist die Ausbeutung von Arbeitern vor Ort.
Der Deutsche Fußballbund will eine Ethikkommission einsetzen. Zu einer demokratischen Organisation wird er deshalb noch lange nicht.
Wofür wurden die 6,7 Millionen Euro vom DFB verwendet? Es gibt vier Theorien – und jetzt auch eine fünfte. Eine Intensiv-Recherche.
Der DFB galt als respektabel. Nun ermittelt der Staatsanwalt wegen der fragwürdigen 6,7 Millionen. Die Razzien geben ein klares Signal.
Mehr als 50 Steuerfahnder durchsuchen die DFB-Zentrale – und die Wohnungen von Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger.
Die Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der WM-Vergabe 2006 Ermittlungen gegen drei langjährige DFB-Spitzenfunktionäre aufgenommen.
Franz Beckenbauer spricht erstmals von „Fehlern“ rund um die Vergabe der Fußball-WM 2006. Aber er macht zugleich klar: „Es wurden keine Stimmen gekauft.“
Der Druck auf DFB-Präsident Niersbach wächst. Sein Vorgänger lässt prüfen, wer sich bei der WM-Vergabe für 2006 strafbar gemacht hat.
Wenn der Weltfußballverband ein durch und durch mieser Verein ist, warum sucht man dann für diesen Sauhaufen einen besseren Kopf?
Weil Theo Zwanziger den Weltfußball vor Katar warnen will, muss er vor Gericht. Er beruft sich auch auf Papst Franziskus.
Wolfgang Niersbach ist 61 und arbeitet ehrenamtlich für den DFB, als Verbandspräsident. Zudem kriegt er Rente – vom DFB. Das wirft Fragen auf.
Der FC Bayern macht Theo Zwanziger zur Schnecke, obwohl der doch eigentlich recht hat. Man fährt nicht zu den Saudis, findet der Altfunktionär.
Sepp Blatter und dem Fußball-Weltverband droht der nächste Skandal. Diesmal geht es um die Bezahlung der Funktionäre, teure Flüge und Luxushotels.
Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger macht mit seiner Kritik an seinem Nachfolger Wolfgang Niersbach das richtige Fass auf. Der DFB sollte über Geld reden.
Während es dem deutschen Team gut geht, kämpft der DFB gegen Störgeräusche. Der Verband muss seinen Kaiser schützen und Theo Zwanziger ausbremsen.
Ex-Bundesligaspielerin Tanja Walther-Ahrens engagiert sich seit Jahren gegen Homophobie und Sexismus im Fußball. Genauso lange wartet sie schon auf Besserung.
Der DFB-Chef setzt sich mit Gewerkschaften für die Rechte der Arbeiter in Katar ein. Dafür muss Niersbach aber 24 Fifa-Herrscher anbaggern.
Besinnung in der Vorweihnachtszeit? Nicht im Fußball. Hier gibt es Tattoo-Stecher, Prostata-Kontrollen und lästernde Expräsidenten. O du fröhliche.
Theo Zwanziger verteidigt in seiner Autobiografie sein Lebenswerk gegen Uli Hoeneß & Co. Was ihm an Sepp Blatter gefällt, bleibt rätselhaft.
Theo Zwanziger verabscheute den Macho-Fußball und reformierte den DFB. Ein Gespräch über Uli Hoeneß, Konservatismus und seinen Rücktritt.
Der weiterhin dominante FC Bayern versüßt sich den Sieg gegen Frankfurt mit allerlei Schabernack. Nur Uli Hoeneß keift in Richtung Theo Zwanziger.