taz.de -- Tickets
Entscheidungen, Sauberkeit und Baustelleninfos: Evelyn Palla, neue Vorsitzende der Deutschen Bahn, will vieles verändern. Was Experten dazu sagen.
Klimaschädliche Flüge kosten in Europa oft weniger als Bahnfahrten, zeigt eine Studie. In einige Länder kommen Reisende aber günstiger auf Schienen.
Mehr Fahrgäste, weniger Verluste: Die Deutsche Bahn präsentiert kleine Fortschritte. Verkehrsverbände sind dagegen nicht so optimistisch.
Reisende mit Kindern müssen im deutschen Fernverkehr ab Sonntag deutlich mehr für eine Reservierung zahlen. Doch nicht nur für Familien wird's teurer.
Der Umgang mit dem Sozialticket ist ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, meint die LADG-Ombudsstelle. Das Verfahren wäre diskriminierend.
Ab 15. Dezember gilt der neue Bahnfahrplan. Paris und Berlin rücken näher zusammen. Teurer wird es für Kund*innen, die flexibel bleiben wollen.
Die Kund:innen der Bahn leiden darunter, dass in den vergangenen Jahren zu wenig investiert wurde. Jetzt könnten sogar die Ticketpreise steigen.
Eine Bus- oder Bahnfahrt ohne Ticket kann mit Haft enden. Eine Katastrophe für Betroffene, die Forscherinnen mit einem offenen Brief bekämpfen wollen.
Zur EM gibt es Tickets nur noch elektronisch, angeblich zur Eindämmung des Schwarzmarkts. Doch der funktioniert prima wie eh und je.
Die Deutsche Bahn macht ihre marode Infrastruktur jetzt zum Verkaufsseller. Hotspot und Genusszentrum ist Hövelhof in Nordrhein-Westfalen.
7.000 müssen jährlich in Haft, weil sie ohne Ticket erwischt wurden. Der Bund will das Delikt entkriminalisieren. Einige Orte sind schon weiter.
Rund 1.000 Nutzer:innen des 49-Euro-Tickets beklagen Probleme bei Kauf und Kündigung. Das Abo müsse verbessert werden, sagen Verbraucherzentralen.
Die meisten Menschen, die das 49-Euro-Ticket nutzen, haben ihr Mobilitätsverhalten geändert: Sie sind öfter unterwegs, aber ohne Auto.
Dass die Eintrittspreise immer nur nach oben gehen, muss nicht sein. Die Ärzte bieten für ihre Berliner Konzerte nächstes Jahr verbilligte Sozialtickets an.
Ausgerechnet das Deutschlandticket gefährdet einen günstigen ÖPNV an Hochschulen. Nun muss dringend eine Lösung gefunden werden.
Die Finanzierung des 49-Euro-Tickets ist noch nicht gesichert. Und doch spinnen die Verkehrsminister aus Deutschland und Frankreich große Pläne.
Das Deutschlandticket ist ein Abo. Mehr als jeder zehnte Käufer hat es seit der Einführung Anfang Mai wieder beendet. Auch etwa nur, um zu pausieren.
Der Vorstoß der Linken, auf ein neues Angebot des VBB hinzuwirken, ist gescheitert. Der TU-AStA kritisiert, die Studierenden würden alleine gelassen.
Viele Asten lehnen das Angebot des VBB ab. Die Linksfraktion stellt im Abgeordnetenhaus einen Dringlichkeitsantrag zur Rettung des Solidar-Tickets.
Immer wieder werden Fahrgäste von Kontrolleuren diskriminierend behandelt. Die Kampagne #weilwirdichfürchten beklagt: Die BVG denke nicht um.
Auch Menschen mit negativer Schufa sollen laut Verband das 49-Euro-Ticket bekommen können. Laut einer Umfrage hat es jeder Zehnte schon gekauft.
Die BVG bewirbt das neue Deutschlandticket kräftig. Trotzdem wird es nicht für alle Abo-KundInnen im Berliner ÖPNV die bessere Option sein.
VBB und Studis streiten sich über eine geplante Preiserhöhung. Wer gibt nach, und warum sollte es der VBB sein? Die Zeit drängt.
Der Verkehrsverbund VBB möchte die Preise für das Semesterticket erhöhen. Vertreter:innen von Studierenden lehnen das strikt ab.
Die Coronapandemie strapaziert die Nerven von Flugpassagieren und Bahnkunden. Doch nicht alle dürfen auf Kulanz hoffen.
Der Fernbusbetreiber will die gleiche Senkung der Steuer, wie sie für Bahntickets kommen soll. Sonst könnte er viele Verbindungen streichen.
Die Linkspartei fordert ein kostenloses Nahverkehrs-Ticket für SchülerInnen. Ab 2025 sollen alle Personen umsonst fahren können.
Die Bahn erwartet 2019 einen neuen Fahrgastrekord im Fernverkehr. Das bedeutet nicht nur volle Züge, sondern auch weniger preiswerte Tickets.
Steigen die VBB-Ticketpreise, weil die BVGlerInnen jetzt bessere Gehälter beziehen? Nein, so einfach sind die Zusammenhänge nicht.
Die Internetseite der Staatsbahn Renfe verhindert mit Fehlermeldungen Buchungen. Die Grünen fordern Buchungssystem für die EU.
Harte Strafen werden für den Juventus-Präsidenten und den Klub selbst gefordert. Die kalabresische Mafia soll an Ticketverkäufen verdient haben.
Die BVG wird immer digitaler: Jetzt kann man sich auch endlich die Anreise sparen, wenn man bei der Kontrolle mal das gültige Ticket nicht dabei hatte.
Eintracht Frankfurt wurde zur Ausgabe personalisierter Stadiontickets verpflichtet. Ist die Sicherheitsmaßnahme reiner Aktionismus?
Karten für EM-Spiele der Deutschen gehen nur noch an Mitglieder des offiziellen „Fanclub Nationalmannschaft“. Für die Zuschauer wird das teuer.
Die Linke legt am Samstag auf ihrem Parteitag ein neues Verkehrskopzept vor. Jeder Berliner soll monatlich 30 Euro zahlen.
Künstliche Engpässe und Zusatzgebühren treiben die Preise von Konzerttickets nach oben. Niemand schaut den Ticket-Monopolisten auf die Finger.
Musikfans und Vorverkaufsstellen leiden unter Europas größten Tickethändler. Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen Eventim eingeleitet.
Die Fifa kooperiert mit einer Firma, die verdächtigt wird, illegal mit Tickets zu dealen. Die kurzzeitige Festnahme eines Managers wird nun zum Politikum.
Die „Operation Jules Rimet“ soll den illegalen Verkauf von WM-Tickets aufklären. Jetzt gab es eine spektakuläre Festnahme.
Chilenische Fans wollten am Mittwoch mit aller Macht ins Maracanã und stürmten das Medienzentrum. Jetzt werden sie in ihr Heimatland abgeschoben.
Kurz vor der Fußball-WM unterstützen so wenige Brasilianer wie noch nie das Turnier. Immer wieder gibt es Protest gegen Milliardenkosten und hohe Preise.
Etwa elf Prozent der Besucher verpassten die Wettkämpfe am ersten Tag der Winterspiele. Das Organisationskomitee Sotschi sieht hingegen keine Probleme.
Die Ticketplattform Viagogo verdient auch am Champions-League-Finale in Wembley kräftig mit. Viele Fans halten das Geschäftsmodell für Abzocke.