taz.de -- Wrestling
Die mexikanische Lucha Libre ist im Berliner Tempodrom zu Gast. Sie ist eine sehr besondere Mischung aus Sport, Theater, Kampf und Kunst.
Er war das Gesicht des US-Wrestlings und eine umstrittene Figur der Pop-Kultur. Jetzt ist Hulk Hogan mit 71 Jahren gestorben.
Den oft sexistischen, homophoben und rassistischen Wrestlingshows in den USA setzt die Gruppe Choke Hole ein queeres Spektakel entgegen.
Ein TV-Arzt bekommt einen wichtigen Gesundheitsposten, eine frühere Wrestling-Unternehmerin wird Bildungsministerin. Auch an einer besonders umstrittenen Personalie hält Donald Trump fest.
Vince McMahon machte Wrestling groß. Nun wird ihm schwerer Missbrauch vorgeworfen – und er damit zum Problem der Netflix-Dokuserie „Mr. McMahon“.
Wrestling mal ganz anders: Die aufstrebende Liga AEW probiert beim Storytelling Neues aus. Es geht um Freundschaft – und um soziale Missstände.
Beim Theaterfestival „Spielart“ in München wird auf der Bühne gekämpft. Wrestler ringen als „kleine Leute“ und Immobilienhaie um die gerechte Stadt.
In Indien protestieren seit Wochen Wrestlerinnen gegen ihren Verbandschef, einen Politiker der Regierungspartei. Eine ungeheuerliche Schmutzkampagne soll sie stoppen.
Die Wrestling-Organisation WWE bekommt nun auch im Videospiel-Markt Konkurrenz. Das Game von All Elite Wrestling hat aber noch Luft nach oben.
Dwayne Johnson schaffte es vom Wrestler zum bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und veränderte subtil das dortige Männlichkeitsbild.
Politik hautnah. Fast, wie im echten Leben. Erleben Sie im folgenden Text spannende Kämpfe zwischen Söder, Spahn und Co.
Seit Tagen häufen sich Berichte von Wrestler:innen über sexuelle und physische Gewalt. Möglich macht das die Kampagne #SpeakingOut.
Die alten WWE-Kämpfer sind nationalistisch und rechts. Die jungen Stars dagegen äußern sich anders – gerade jetzt.
Profi-Wrestling darf wegen Corona nicht mehr von Publikum begleitet werden. Was macht das mit TV-Unterhaltung, die von Emotionen lebt?
Marie Losiers kluges Film-Porträt eines berühmten, mexikanischen und schwulen Wrestlers „Cassandro the Exotico!“ wird bei MUBI gezeigt.
Im Wrestling läuft die Show schon wieder – ohne Live-Publikum. Das Event könnte Vorbild sein für die großen Profi-Ligen im US-Sport.
Ein WWE-Wrestler wirft seinem Arbeitgeber Rassismus vor. Ähnlich wie beim Fall Hulk Hogan reagiert das Unternehmen unsouverän.
Basketballer als Wrestler, Provokationen und Bling-Bling beim Football. Die Show beim US-Sport dient vor allem der Unterhaltung.
Eine „Reunion-Show“ zeigte vor allem alte Helden des Sports. Dem US-Konzern World Wrestling Entertainment fehlen Innovationen.
Wer gewinnt Wrestlingtitel, durchquert die Atacama-Wüste im Rekordtempo und fordert Donald Trump heraus? Veganer selbstverständlich!
Richard Wagner? Aufs Maul! In Hamburg zetteln die Nibelungen-Götter bei „Ring & Wrestling“ Prügeleien mit Hobby-Catchern aus St. Pauli an.
Jahrelang war er zerknirscht und entschuldigte sich für den eigenen Rassismus. Nun bekommt der US-Ringer Hulk Hogan eine zweite Chance.
Wrestling ist hypermännlich, theatralisch, pathetisch – und irgendwie homoerotisch. Roland Barthes hielt es für eine moderne Mythenmaschine.
Wrestling ist der urtypische US-amerikanische Showsport. Voller Pathos, Kitsch und Fakes. Auch Trump hat sich auf dieser Bühne schon präsentiert.
Ronda Rousey bestreitet den ersten MMA-Kampf seit über einem Jahr nach ihrer Niederlage. Er wird über ihre Zukunft entscheiden.
Der Wrestling-Experte der taz hat sich Tim Wieses ersten Kampf angeschaut. Sein Urteil: Der ehemalige Keeper zeigt vielversprechende Ansätze.
Gruner + Jahr bringt mit „No Sports“ ein Sportmagazin für alles außer Fußball raus. Gemacht wird es von der „11 Freunde“-Redaktion – das sieht man.
Hulk Hogan hat sich rassistisch über den schwarzen Liebhaber seiner Tochter äußert. Jetzt ist er aus der größten Wrestlingorganisation geflogen.
Die Wrestlerin Anna Konda kämpft in ihrem „Female Fightclub“ für ein neues Frauenbild. Auch beim Kämpfen ist es ihr wichtig, sexy zu sein.
Richard Magarey ist der Shootingstar der japanischen Profi-Wrestlingszene. Als „Ladybeard“ tritt der Australier gegen die weibliche Konkurrenz an.