taz.de -- Freies WLAN
Im Shutdown sitzen die Berliner:innen alle zuhause. Und sind online. Das macht das WLAN lahm. Kann man dagegen etwas tun? Und ob. Eine Anleitung.
Die Bundesregierung will frei zugänglichem Internet die Gemeinnützigkeit zuerkennen. Doch der Gesetzentwurf für Freifunk lässt noch auf sich warten.
Eine Wohnungslose aus Hannover kritisiert, dass es in Tagestreffs selten PCs und langsames Internet gibt. Unterkünfte der Stadt bieten gar nichts.
Die Stadt Hamburg will das kostenlose öffentliche WLAN-Angebot weiter ausbauen, doch das ist ein recht mühevolles Unterfangen.
Im Urteil des Bundesgerichtshofs zur Störerhaftung liegt die Wurzel neuen Ärgers. Es kommt darauf an, wie mit Sperransprüchen umgegangen wird.
Der Senat wollte ganz Berlin mit WLAN ausstatten. Doch davon kann keine Rede sein. Am wenigsten profitieren bisher Touristen davon.
Das Europaparlament hat grünes Licht für tausende EU-finanzierte Internet-Hotspots auf öffentlichen Plätzen, in Krankenhäusern oder Büchereien gegeben.
Der Bundestag hat die Störerhaftung für WLAN-Betreiber abgeschafft. Schon jetzt gibt es viele kostenlose Hotspots in der Hauptstadt.
Gratis-Internet im Bahnhof, auf öffentlichen Plätzen oder in der Bücherei? Die EU will solche Angebote künftig unterstützen.
Der Europäische Gerichtshof lehnt es ab, dass WLAN-Betreiber bei Rechtsverstößen Schadenersatz leisten müssen. Aber: Eine Passwort-Pflicht ist okay.
An insgesamt 26 Bahnhöfen können Kunden der Berliner U-Bahn inzwischen auf kostenloses W-Lan zugreifen – ohne Registrierung und werbefrei.
Anfang Juni kündigte die Stadt Berlin die Ära des öffentlichen und frei zugänglichen Internets an. Ganz rund läuft es damit noch nicht. Ein Test.
Berlin bekommt endlich sein WLAN-Netz: Seit Mittwoch sind die ersten 100 Zugangspunkte freigeschaltet. Bis Ende des Sommers sollen es 650 sein.
Die Bundesregierung will Hotspot-Betreiber von der Haftung befreien. Aber steht das auch wirklich so im Gesetzentwurf?
Bald gibt es kostenloses Internet in Kirchtürmen. Die sogenannten „Godspots“ sollen Netzneutralität und Missionierung verbinden.
Deutschland ist eine Hotspot-Wüste. Das könnte sich ändern. Wie es sich mit flutschendem Internet auch in der U-Bahn lebt, zeigen andere Länder.
Die Störerhaftung ist passé – noch ist diese Ankündigung mit Vorsicht zu genießen. Denn die deutsche Netzpolitik ist vor allem eines: unentschieden.
Freie WLAN-Hotspots sind in Deutschland nicht einfach einzurichten. Nach Ermahnung des EuGH bekräftigt Dobrindt nun den Abbau der rechtlichen Hürden.
Offenes WLAN? In Fragen der Digitalisierung klaffen Willensbekundungen und Handeln der Bundesregierung weit auseinander.
Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs spricht sich für den besseren Schutz von WLAN-Betreibern aus. Das Urteil wird in einigen Monaten erwartet.
In Edmund Stoibers Heimatstadt Wolfratshausen gibt es jetzt kostenloses WLAN – zum Missfallen des Grünen-Stadtrats Hans Schmidt.
Der EuGH verhandelt ab Mittwoch über die Haftung von WLAN-Betreibern. Das könnte auch ein neues Gesetz der deutschen Regierung infragestellen.
Der Senat hat endlich den Vertrag mit seinem Wunsch-Anbieter unterzeichnet. Auch die BVG will das drahtlose Netz in U-Bahnhöfen ausbauen.
Die Bundesregierung plant ein neues Telemediengesetz: endlich freies WLan für alle? Pustekuchen. So ziemlich das Gegenteil wird eintreffen.
Über der Erde wird es vor 2016 kein öffentliches Netz geben – die BVG ist da weiter: Zurzeit kann man schon im U-Bahnhof Osloer Straße schnell und gratis surfen.
Flüchtlinge könnten in Schleswig-Holsteins Erstaufnahme kostenlos ins Netz – eigentlich. Denn Ministerium und Ausländeramt trödeln.
Die Bundesregierung will den öffentlichen Zugang zu WLAN einschränken. Verbraucherschützer sind dagegen und appellieren an die EU-Kommission.
Die Ideen der Bundesregierung sind ganz im Sinne der Industrie. Das Anbieten von WLANs wird so eingeschränkt, dass viele eher davon absehen werden.
Die Bundesregierung arbeitet daran, die Hürden für offene WLANs zu erhöhen. Die geplanten Maßnahmen sind indes umstritten.