taz.de -- Clemens Meyer
Beim internationalen literaturfestival berlin traten Literaturstars und geflüchtete Dichter:innen auf. Vier Eindrücke zwischen Megacities und Rennställen.
Clemens Meyer ist ausgerastet, weil er den Deutschen Buchpreis nicht bekommen hat. Die Preisträgerin Martina Hefter ist das Gegenteil: solidarisch.
Rein rational lässt sich die komplexe Gegenwart nicht mehr bearbeiten. Ein Glück, dass es Literat*innen und die Buchmesse gibt.
Andreas Dresen hat Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ verfilmt. Er gibt in Leipzig Vollgas – und verliert den Überblick.
Der Stoff ist toll, Jugendliche nach dem Ende der DDR. Aber Andreas Dresen bebildert Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ eher schwerfällig.
Dünnhäutig und marktkonform: In Hildesheim ist der neueste Stand der Selbstvergewisserung im Literaturbetrieb zu besichtigen.
Mensch sein, Mensch bleiben – und das am besten im kleinen Schwarzen. Vier Begegnungen bei der Frankfurter Buchmesse.
Nun erscheint Clemens Meyers neues Werk „Im Stein“. In nüchterner Alltagssprache befasst sich der Leipziger Autor mit der Sexindustrie im Osten.