taz.de -- Das Erste
Mehrere Länder hatten den Ausschluss Israels vom nächsten Eurovision Song Contest gefordert. Den wird es nicht geben – dafür nun einen Boykott.
Zwischen Lust und Kontrollverlust: Mit der Serie „Naked“ wagt die ARD ein ungewöhnlich komplexes Drama über Sexsucht.
Auf Kritik reagiert die ARD mit einem cleveren Trick: Sie lenkt ab und redet über ihre Erfolge. Um den einen großen Öffi-Erfolg bleibt es aber still.
„Immer wieder sonntags“ treffen sich Schlagerfans zur Aufnahme der gleichnamigen Live-Sendung in Südbaden. Unser Reporter war dabei.
Sparpläne der ARD bedrohen den Radiosender Cosmo, der sich an ein junges, migrantisches Publikum richtet. Prominente kämpfen für seinen Erhalt.
Die ARD-Serie „A Better Place“ wagt ein Experiment: Gefangene werden zu einem Stichtag in die Freiheit entlassen. Gelingt ihre Wiedereingliederung?
Die Länderchef*innen einigen sich auf eine Zukunft der gebührenfinanzierten Sendeanstalten. Aber nur, weil wichtige Entscheidungen vertagt wurden.
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es Reformbedarf, daran zweifelt niemand. Doch ein Konzept legen auch die jüngsten Kritiker nicht vor.
CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft wird. Warum dreht die ARD den Spieß nicht einfach um?
CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft wird. Bei genauerer Betrachtung bleibt von dem Vorstoß aber wenig übrig.
Die Macher von „Der Terror der einsamen Wölfe“ hinterfragen die These des rechtsextremen Einzeltäters. Denn hinter ihnen steht eine Szene.
Die ARD möchte die Nachkriegszeit aus weiblicher Perspektive erzählen. Es geht auch darum, dass man die eigene Geschichte nicht verdrängen kann.
Auf der Jahrespressekonferenz stellt die ARD ihr Programm für 2020 vor. Auf formaler Ebene geht es voran, inhaltlich bleibt man wenig brisant.
Die WDR-Doku „Heimatland“ läuft unter der Dachmarke „Was Deutschland bewegt“. Sie ist ambitioniert und gesellschaftspolitisch.
Spannend, toll gespielt und nah dran am echten Kroatien: In der ARD jagt die Mordkommission Split Verbrecher an der blauen Adria.
Verlage wollen den Öffentlich-Rechtlichen ausführliche Texte im Netz verbieten. Privatsender sähen sie gern aus Facebook & Co. gedrängt.
Viele meckern über eine unglückliche Kamerafahrt bei „Anne Will“. Das ist kleinlich, denn in der Runde am Sonntag lief vor allem vieles richtig.
Eine muslimische Performancegruppe zieht mit Schockaktionen durch die Innenstädte. Der Film über das Ganze ist leider überladen.
Hartmuts Frau Erika hat die letzten 40 Jahre vergessen – also lässt er für sie die Siebziger aufleben. Ein Feelgood-Film über Demenz.
Na endlich! Eine Alternative zu den Degeto-Fantasien. „Im Spinnwebhaus“ erzählt im Gewand eines Märchens von auf sich allein gestellten Kindern.
Der 16-jährige Mujib flüchtet ohne Eltern aus Afghanistan und strandet in Hamburg. Dort wird er zu einem Erwachsenen erklärt.
Wenn es schneit, sendet das Erste einen „Brennpunkt“. Zur Ausspähung von Merkels Mobiltelefon gab es keinen. Angeblich auf Weisung von oben.
Endlich weniger Talks? Ein gemeinsames Digitalkonzept mit dem ZDF? Ende des App-Streits? Nicht mit der ARD. Zumindest noch nicht.
„Tod nach Abschiebung - Wadim“ erzählt die Geschichte eines Suizids. Die Doku ist von 2011, das Erste zeigt sie erst jetzt – ein Armutszeugnis.