taz.de -- Charly Hübner
Mammutroman auf vier Stunden Spielzeit: Charly Hübner gibt am Theater Magdeburg sein Debüt als Theaterregisseur mit „Krieg und Frieden“ nach Tolstoi.
Die Hamburger Bühnenfassung von Heinz Strunks Roman wechselt zwischen Musical, Revue und Volkstheater. Die Substanz des Buches geht dabei verloren.
Schauspieler und Regisseur Charly Hübner porträtiert die Band Element of Crime. „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ ist jetzt im Kino zu sehen.
Künstler Charly Hübner im Gespräch über die Kassetten seiner Jugend, poetische Songtexte im Osten – und darüber, wie politisch Kunst sein sollte.
Charly Hübner hat den Roman von Thees Uhlmann in einer liebenswerten Komödie verfilmt. Sie handelt vom Abschiednehmen.
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
Bela B. schmeißt als Revierrockstar mit Tischen. Überhaupt ist viel los im Abschieds-“Polizeiruf“ des Rostocker Duos König und Bukow.
Der Regisseur Lars Jessen hat im Sommer 2020 die Serie „Für immer Sommer 90“ inszeniert. Ein Gespräch über das Filmemachen in Zeiten von Corona.
Ein interner Facebook-Dialog offenbart, wie Rechtsextreme mit der AfD gegen eine Schul-Kinovorführung agitieren – bis hin zu Morddrohungen.
Eine Dorfpunkband und ihre Politisierung: Charly Hübner begleitete den Sänger der Band Feine Sahne Fischfilet über fünf Jahre mit der Kamera.
Früher war’s auch nicht so modern: Adolf Winkelmanns Verfilmung von Ralf Rothmanns Roman erzählt von einer Kindheit im Ruhrpott.
Im Rostocker „Polizeiruf“ wird's wieder unkuschelig – deshalb hat er auch weniger Zuschauer als der „Tatort“. Doch einschalten lohnt sich.