taz.de -- Möbel
Der Schweizer Möbelhersteller USM streitet seit Jahren um den urheberrechtlichen Schutz seines Möbelsystems USM Haller. Nun entschied der EuGH.
Einst waren Liegestühle einfach aus Holz. Warum werden heutzutage dann hässliche Plastikleisten drangeschraubt? Und was sagt der TÜV dazu?
Donnerstag ist Gedichtetag. Heute darf sich die Leserschaft erfreuen an einer poetischen Eloge auf das Sitzen allerorten.
Manche Menschen lieben oder heiraten sogar Objekte, die dann Ansichtskarten aus aller Welt schreiben – wie ein geheimnisvoller Globetrotter von Stuhl.
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
Aufpeppen, upcyclen: Es gibt so viel ausrangiertes Mobiliar in der Stadt, man muss es nur zu nutzen wissen. DIY-Werkstätten helfen dabei.
Der schwedische Konzern sieht Probleme bei Lieferungen von Möbeln aus Gefängnissen in Belarus. Kritik kommt auch von der EU-Kommission.
Designobjekte stehen für ein Lebensgefühl. Mit 21 ausgewählten Objekten zeichnet die Pinakothek der Moderne zwei Jahrzehnte nach.
Er war einfach da. Gekommen, um zu bleiben. Das hässliche Möbelstück wird unsere Hausgemeinschaft so schnell wohl nicht verlassen …
Unser Autor macht dieses Jahr einen großangelegten Frühjahrsputz. Beim ausmisten und verschenken Begegnen ihm viele verschiedene Charaktere.
Ein Stuhl reist um die Welt: Der Regisseur Hauke Wendler folgt in seinen Dokumentarfilm „Monobloc“ einem unscheinbaren Plastikstuhl.
Wo findet die Familie an Weihnachten zusammen, wo wird genossen, getrunken und gestritten? An einer reich gedeckten Tafel. Eine Würdigung.
Die Anschaffung von Polstermöbeln gehört zu den letzten großen Abenteuern unserer Zeit. Doch an der Sofakante droht manche Beziehung zu zerschellen.
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst.
Bei Ikea online einkaufen macht einen zwar irre, aber dennoch: Der gedruckte Katalog soll 2022 eingestellt werden. Ein Abschied.
Rafael Horzon ist eine Kultfigur der Berliner Party- und Möbel-Szene. Sein zweites Buch handelt von der Schwierigkeit, ebendieses zu schreiben.
Tagebuch einer Matratzenforscherin: Deutschland liegt gebläht darnieder. Das liegt unter anderem an einem unermüdlichen Müslifabrikanten.
Küchenkataloge sind gruselig: Weiße Mittdreißigerinnen mit Seitenscheitel-Mann und maximal einem Kind – aber weit und breit kein Krümel zu sehen.
Endlich gibt es eine Monografie über Susi und Ueli Berger. Sie entwerfen Möbelklassiker, die keine falsche Ehrfurcht auslösen.
Die eigene Wohnung soll die Persönlichkeit widerspiegeln. Warum teilen sich erwachsene Menschen diese mit einem überdimensionalen Bär?
Ist alles in die Wohnung getragen, stapeln sich die Kartons. Dann beginnt erst der echte Umzug. Und ein Provisorium, das nie aufhört.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft wehrt sich gegen eine Unterlassungsaufforderung der Steinhoff Familienholding.
Wohnen ist neuerdings eine Art Lebensaufgabe, für die diese Sache namens Geschmack verlangt wird – zumindest beim Möbelkauf …
Nachhaltiger Konsum? Schön und gut. Aber dann macht das Möbelhaus uns ein Angebot, das wir nicht ablehnen können.
Es war einmal… ein höchst analoger Zwischenspeicher für ungelesene Presse. Gemeinsam mit dem Papierkorb bildete er eine Zeitungsständergruppe.
Der gesellschaftliche Wandel hat Ikea erreicht. Der unmögliche Möbelkonzern entdeckt jetzt das Geschäft am rechten Rand.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den fürchterlichen Möbelriesen erfreuen.
Sein Talent lag im Design montierbarer Möbel: Gilles Lundgren, bedeutender Ikea-Gestalter, ist im Alter von 86 Jahren gestorben.
Ein Start-up verkauft ein zusammenfaltbares Bett aus Karton. Damit kann man besonders leicht umziehen – aber ist es umweltfreundlich?
In der Wirtschaftswunder-Zeit prägten die Produkte der Tonmöbelfabrik Kuba so manches Wohnzimmer. Etwa 100 Modelle zeigt ein Privatmuseum in Wolfenbüttel.
Eine Initiative will Flüchtlingen helfen, die ohne Ausbildung in Deutschland sind. In einer Möbelwerkstatt verarbeiten sie dabei auch ihre Vergangenheit.
Sitzen, schlafen, leben. Das Kompendium der Möglichkeiten, der Ikea-Katalog, hat auch 2014 für jeden von uns idyllisches Gerümpel parat.
Der geschasste Limburger Edelbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat endlich eine sinnvolle neue Aufgabe gefunden.
Taucht doch einmal etwas Mietbares auf dem Markt auf, erscheinen beim Besichtigungstermin 100 Gentrifizierungszombies.