taz.de -- Oscarpreisträger

Bob Dylan Konzert: Die Kunst der Totalverweigerung

Bob Dylan kommt für drei Konzerte nach Deutschland. Vielleicht ist es seine letzte Tour. Was ist vom Song & Dance Man zu erwarten?

Oscar für „No Other Land“: Der vergessene beste Dokumentarfilm

„No Other Land“ gewinnt einen Oscar, aber nicht die Aufmerksamkeit der Medien. Dabei könnte Journalismus alles benennen, was in Nahost geschah und geschieht.

Tod des Schauspielers Gene Hackman: Der Cop mit Hut

Mit dem Krimi „The French Connection“ wurde er weltberühmt – nun wurde Oscar-Preisträger Gene Hackman mit seiner Frau tot aufgefunden. Er starb im Alter von 95 Jahren.

Serie „Mary & George“ auf Sky: Lang lebe Julianne Moore

Lesbische Affären, Mord und Intrigen – das alles bekommt man in der Serie „Mary & George“ zu sehen. Und das auch noch in umwerfenden Kostümen.

taz-Rezensionen der Oscar-Filme: Wundersam, satirisch, beeindruckend

Die Oscars sind vergeben und trotzdem ist manchmal nicht so ganz klar: Soll ich den Film jetzt anschauen? Gut, dass es die taz-Rezensionen gibt!

Ryūsuke Hamaguchis Film „Das Glücksrad“: Zauber und sein Bruder Zufall

Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.

Kinostart des Dramas „Der Rausch“: Jenseits von Hygge

Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.

Diversität bei Academy Awards: Mehr Vielfalt bei den Oscars

Die Academy Awards sind zu weiß, es gibt zu wenig Vielfalt – diese Kritik hört die Oscar-Akademie seit Jahren. Nun gibt es neue „Best Picture“-Regeln.

Regisseur Milos Forman ist tot: Mit der Psychiatrie kam der Oscar

Mit seinem Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ wurde Milos Forman im Jahr 1975 berühmt. Jetzt ist der tschechische Regisseur gestorben.

Verleihung der Academy Awards: „Shape of Water“ triumphiert

„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ist der beste Film des Jahres. Die Favoriten sind ihrer Rolle bei der diesjährigen Oscarverleihung gerecht geworden.

Oscar-Gewinner „Moonlight“: Schüchtern in Miami

„Moonlight“ geht der Frage nach, was es heißt, im Süden der USA schwarz, arm und schwul zu sein. Der Film entzieht sich allen gängigen Klischees.

Film über Alzheimererkrankung: Wenn die Worte fehlen

Für Liebe gibt es ein Verstehen: In „Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“ spielt Julianne Moore eine an Alzheimer erkrankte Linguistikprofessorin.

Nachruf Mike Nichols: Liebe Lakonie

In seinen Filmen ließ Mike Nichols Paare kämpfen und scheitern. Letzte Woche starb der Regisseur im Alter von 83 Jahren.

86. Oscar-Verleihung: Die Schwerkraft siegt

„And the Oscar goes to ...“: Sieben Mal wurde dieser Satz mit „Gravity“ beendet. Bester Film wurde aber „12 Years a Slave“. Jared Leto wird politisch.

Irischer Oscarpreisträger: Peter O'Toole gestorben

50 Jahre lang spielte er Könige und Kaiser, Alkoholiker und Erzengel: Peter O'Toole. Mit „Lawrence von Arabien“ erlangte er Weltruhm. Mit 81 Jahren ist er verstorben.